Ihre Abreise von Olympia sorgte für Wirbel. Kurzzeitig geriet Nadja Drygalla unter Neonazi-Verdacht. Mühsam gelang es ihr, sich zu rehabilitieren. Jetzt hat die Ruderin eine neue Perspektive.
Nadja Drygalla könnte bald Soldatin sein. Der Ruderverband hat wieder einen Antrag auf Aufnahme in die Sportfördergruppe der Bundeswehr gestellt. Das Verteidigungsministerium will die Vorlage prüfen.
Wegen ihrer Beziehung zu einem Rechtsradikalen hat Ruderin Nadja Drygalla Olympia vorzeitig verlassen. Seitdem debattiert das Land. Nun spricht sie im stern über Gefühle, Loyalitäten und Druck.
Exklusiv: Olympia-Ruderin Nadja Drygalla über ihre vorzeitige Abreise und die schwierige Beziehung zu ihrem rechtsradikalen Freund. Außerdem im Heft: Organspende - warten auf die neue Leber.