Übermacht

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Xiaomi SU7 2024

Neuvorstellung: Xiaomi SU7 Einfach übersehen

Die europäischen Autobauer haben Angst vor der Übermacht an Technik und Fahrzeugen, die da aus China nach Europa schwappt. Doch da einige sich gerade an Marken wie BYD, Geely, MG oder Nio gewöhnt haben, hat Xiaomi mit seinem elektrischen SU7 einen großen Auftritt.
Krieg in der Ukraine: Austausch: 45 Asow-Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt

Krieg in der Ukraine Austausch: 45 Asow-Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt

Sehen Sie im Video: In die Ukraine sind 45 Angehörige des Asow-Regiments zurückgekehrt, die in der Schlacht um Mariupol von russischen Truppen gefangengenommen worden waren, unter ihnen auch drei Frauen. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, sprach von "hervorragenden Neuigkeiten". Über eine Freilassung russischer Gefangener äußert er sich nicht. Das Verteidigungsministerium in Moskau allerdings erklärte, drei seiner Piloten seien aus ukrainischer Gefangenschaft zurückgekehrt. Die Asow-Kämpfer, die in der Hafenstadt Mariupol lange Widerstand gegen eine russische Übermacht leisteten, werden in der Ukraine als Helden verehrt. Ende Mai 2022 hatten sie sich ergeben.
Die Stadt Charkiw wurde zum großen Teil zerstört

Russische Übermacht Die heftigen Kämpfe im Donbass dauern an – russische Kräfte in Luhansk offenbar überlegen

Sehen Sie im Video: Die heftigen Kämpfe im Donbass halten an 




STORY: Russische Angriffe auf die ukrainische Millionenstadt Charkiw im Osten des Landes am Donnerstag. Nach Angaben der örtlichen Behörden kamen dabei mindestens sieben Zivilisten ums Leben, es gab zahlreiche Verwundete. In Charkiw war es zuletzt relativ ruhig geblieben, nachdem die ukrainischen Streitkräffte das Gebiet um die Stadt zurückerorbert und die russischen Truppen zurückgedrängt hatten. Auch das U-Bahn-Netz der Stadt wurde wieder geöffnet. Unterdessen setzten russische Truppen ihre Offensive im Donbass fort. Ein ukrainischer General räumt ein, dass Russland in der Region Luhansk überlegen sei. Die ukrainischen Truppen würden aber alles tun, was möglich sei. Popasna, einst eine Stadt mit 20.000 Einwohnern in der Oblast Luhansk, sah am Donnerstag wie eine Geisterstadt aus. Die ukrainischen Truppen hatten sich am 5. Mai aus der Stadt zurückgezogen, viele Einwohner sind geflohen. Einige - wie Natalia Kovalenko - harren noch in der zerstörten Stadt aus: "Wir sind es leid, Angst zu haben, sehr leid. Natürlich ist es beängstigend, aber nicht so wie früher. Wir hoffen immer noch auf Besserung". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die russischen Soldaten seien in einigen Teilen des Ostens "zahlenmäßig weit überlegen". Nach Einschätzung der ukrainischen Stellen ist auch Kiew nicht sicher vor neuen russischen Attacken.