Über den Fastfood-Hersteller Burger King gibt es so einiges zu erzählen: von schwarzen Burgern bis hin zu Merkwürdigkeiten beim Stuhlgang. Das Unternehmen lässt kein Fettnäpfchen aus - im wahrsten Sinne des Wortes.
Fastfood-Riese Sechs Fakten zu Burger King, die Sie bestimmt nicht hungrig machen

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Fakt1:
2015 brachte Burger King ein Parfum mit dem Namen „Flame Grilled Fragrance“ auf den Markt. Es soll nach einem frisch gegrillten Whopper riechen und umgerechnet 40 Euro kosten.
Fakt2:
In Japan testete man zuerst einen schwarzen Burger mit Bambus-Kohle. In Deutschland konnte man ihn als „Halloween Whopper“ kaufen. Kunden beschweren sich danach, er würde den Stuhl grün färben.
Fakt3:
Nach der RTL-Reportage des Enthüllungsjournalisten Günther Wallraff bot Burger King einen „Tag der offenen Küche an“. Kunden durften die Mitarbeiter bei der Zubereitung ihrer Burger beobachten.
Fakt4:
In Australien heißt Burger King „Hungry Jack’s“, weil der Name dort schon rechtlich geschützt war.
Fakt5:
Im Jahr 2007 wurde Burger King für ein angebliches Kondom in einem Burger verklagt. Der Rechtsstreit wurde drei Jahre später grundlos vom Anwalt des Klägers beigelegt.
Fakt6:
2009 startete Burger King in Japan eine Kampagne mit Windows. Zur siebten Version des Betriebssystems verkaufte das Schnellrestaurant einen Whopper mit sieben Scheiben Fleisch.
2015 brachte Burger King ein Parfum mit dem Namen „Flame Grilled Fragrance“ auf den Markt. Es soll nach einem frisch gegrillten Whopper riechen und umgerechnet 40 Euro kosten.
Fakt2:
In Japan testete man zuerst einen schwarzen Burger mit Bambus-Kohle. In Deutschland konnte man ihn als „Halloween Whopper“ kaufen. Kunden beschweren sich danach, er würde den Stuhl grün färben.
Fakt3:
Nach der RTL-Reportage des Enthüllungsjournalisten Günther Wallraff bot Burger King einen „Tag der offenen Küche an“. Kunden durften die Mitarbeiter bei der Zubereitung ihrer Burger beobachten.
Fakt4:
In Australien heißt Burger King „Hungry Jack’s“, weil der Name dort schon rechtlich geschützt war.
Fakt5:
Im Jahr 2007 wurde Burger King für ein angebliches Kondom in einem Burger verklagt. Der Rechtsstreit wurde drei Jahre später grundlos vom Anwalt des Klägers beigelegt.
Fakt6:
2009 startete Burger King in Japan eine Kampagne mit Windows. Zur siebten Version des Betriebssystems verkaufte das Schnellrestaurant einen Whopper mit sieben Scheiben Fleisch.