Der StartUp-Wettbewerb, der am 6. September 2001 in die fünfte Runde gegangen ist, wurde weiterentwickelt. Ab sofort gliedert er sich in zwei Phasen: »StartUp-Basic« und »StartUp-Classic«. Außerdem wird er integraler Bestandteil des Deutschen Gründerpreises.
Phasen des Wettbewerbs
Ziel ist es, verstärkt kleinen und mittelständischen Unternehmensgründungen die Chance zu geben, am Wettbewerb teilzunehmen. Gleichzeitig erhalten Existenzgründer mit den zwei Wettbewerbsstufen eine größere Planungssicherheit. Bereits nach der Phase »StartUp-Basic« erhalten die Teilnehmer ein Feedback über die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Gründungsidee.
Die besten Geschäftsideen werden mit Geldpreisen, Sachpreisen oder Workshop-Teilnahmen ausgezeichnet. Die erfolgversprechendsten Ideen können an der zweiten Phase »StartUp-Classic« teilnehmen.
Mit der Teilnahme an »StartUp-Classic« steigen die Anforderungen an das einzureichende Konzept. Hier geht es um die Erstellung eines umfassenden Geschäftsplans.
An »StartUp-Classic« können Gründer auch unabhängig von der Teilnahme an »StartUp-Basic« mitmachen. Auch bei dieser Phase des Wettbewerbs winken attraktive Geld- und Sachpreise. Die bundesweit zehn Besten erhalten eine individuelle Betreuung durch McKinsey & Company.
Highlight: Die Top drei werden automatisch für den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie »Konzept« nominiert.