Energieriese EnBW hat es vorgemacht, nun folgen Dutzende weiterer Gasversorger: Insgesamt 66 Anbieter erhöhen einem Zeitungsbericht zufolge zum 1. Juli und 1. August ihre Grundversorgungstarife. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine Auswertung des Verbraucherportals Check24.de berichtet, erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 10,5 Prozent.
So einfach ist der Wechsel
Online lassen sich alle örtlichen Tarife vergleichen, mit wenigen Klicks kann man einen neuen Vertrag abschließen. Wie der Wechsel funktioniert und was man dabei beachten sollte, können Sie hier nachlesen.
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Auf eine Familie mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr kämen damit im Schnitt Zusatzkosten von 138 Euro zu. Betroffen seien 1,9 Millionen Haushalte. Damit müsse jeder zehnte Gaskunde mehr zahlen.
Energieversorger EnBW hatte kürzlich eine Preiserhöhung um mindestens zehn Prozent zum 1. August angekündigt. Die Begründung: Aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs und der Unruhen in der arabischen Welt seien die Einkaufskosten für Erdgas stark gestiegen.