Das Arbeitsgericht Braunschweig sah die Kündigung des gefeuerten VW-Managers Klaus-Joachim Gebauer als rechtens an. Der fühlt sich nun als Sündenbock in der der Affäre um Lustreisen und Schmiergelder für Betriebsräte.
Im Jahr 2005 wird eine Führungskraft nach der anderen entlarvt. Schliesslich müssen mehrere Spitzenmanager VW verlassen, weil sie in die Affäre verwickelt sind.
Im ersten Gerichtsverfahren zur Aufarbeitung der VW-Korruptionsaffäre klagt der gefeuerte Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer beim Arbeitsgericht gegen seine fristlose Kündigung. Doch der Autokonzern fährt schwere Geschütze auf.
Einer bestellte die Mädchen, dann begann der Spaß: Manager und Betriebsräte von Volkswagen sollen Stammkunden im Prostituiertenmilieu von Prag gewesen sein - alles in der Dienstreise inbegriffen.