Jobabbau

Artikel zu: Jobabbau

EPA-Chef Lee Zeldin

Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm

Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Jobabbau bei den Bundesbehörden geht in eine neue Runde: Die Umweltbehörde EPA kündigte am Freitag neue Entlassungen und Stellenstreichungen an. An deren Ende solle die Mitarbeiterzahl nur noch bei knapp 12.500 liegen, hieß es in einer Erklärung. Das sind gut 3700 weniger als bei Trumps Amtsantritt im Januar.
Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg

Thyssenkrupp: Stahlsparte plant Sozialplan und will an Jobabbau festhalten

Die angeschlagene Stahlsparte des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp will am Stellenabbau festhalten und plant dazu einen Sozialplan. Darin sollten unter anderem Regelungen zur Altersteilzeit, Abfindungen und Transfergesellschaften festgeschrieben werden, sagte der Personalvorstand von Thyssenkrupp Steel, Dirk Schulte, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" vom Montag. Der Konzern hatte im November angekündigt, 11.000 Stellen im Stahlbereich zu streichen.
Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg

Jobabbau im Stahlgeschäft: Gewerkschaft und Thyssenkrupp erzielen Vereinbarung

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp und die Gewerkschaft IG Metall haben sich nach einem heftigen Streit über Stellenabbau und Standortschließungen wieder angenähert. Sie schlossen eine Grundsatzvereinbarung für den anstehenden Umbau des Unternehmens, wie Thyssenkrupp Steel in Duisburg am Mittwoch mitteilte. Die Vereinbarung ist laut IG Metall "Startschuss" für Verhandlungen zur notwendigen Restrukturierung von Thyssenkrupp Steel". 
Die Fabriken von British Steel in Scunthorpe

Stahl: Jobabbau in den Niederlanden und mögliche Verstaatlichung in Großbritannien

Hohe Energiekosten, Zölle und die asiatische Konkurrenz setzen die Stahlindustrie in Europa unter Druck: Tata Steel in den Niederlanden will 1600 Jobs streichen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. In Großbritannien wird über die Verstaatlichung des kriselnden Herstellers British Steel nachgedacht.
Industriearbeiterin Anne Petzold in der Montagehalle von Volkswagen in Zwickau

Jobabbau in der Industrie Jetzt kann es jeden erwischen

Jeden Monat fallen 10.000 gute Jobs weg: In der deutschen Industrie schützt der Fachkräftemangel nicht vor dem Abbau. Das macht die Situation mit den Menschen wirklich.