Sony will Firmware-Updates verbessern Updates bei PS Vita sollen unauffälliger werden

Sony hat angekündigt, dass die Firmware-Updates bei der PlayStation Vita weniger offensichtlich sein sollen als bei den Vorgängerkonsolen.

Sony hat angekündigt, dass die Firmware-Updates bei der PlayStation Vita weniger offensichtlich sein sollen als bei den Vorgängerkonsolen.

PS3- und PSP-Anwender wissen, wie störend die Fimware-Updates von Sony sein können. Sobald die Konsole eingeschaltet ist, kann ein solches Update dem Gamer die Spielfreude vermiesen, indem dem Anwender lediglich ein sich langsam füllender Fortschrittsbalken angezeigt wird.

Gegenüber der Spiele-Newsseite "Game Informer" bestätigte Shu Yoshida, Präsident von Sonys Worldwide Studios, dass die aktuelle Update-Situation nicht ideal ist und die Aktualisierungen auf der PS Vita weniger störend sein werden.

Yoshida über die Firmware-Updates: "Es ist sehr ärgerlich, wenn man im Laufe eines stressigen Tages nur eine Stunde Zeit zum Spielen hat und dann 30 Minuten dieser Zeit damit verbringen muss, die Hardware einem Update zu unterziehen. Es ist nicht unbedingt die Häufigkeit, mit der wir Updates durchführen, sondern die Aufdringlichkeit des derzeitigen Prozesses auf der PS3 und PSP, die als störend empfunden wird. Ich kann noch nichts Genaues über unsere Pläne verraten, aber wir sind uns des Problems bewusst, und wir werden uns bei der PS Vita damit befassen."

Diese Einsicht hat Sony allerdings nicht daran gehindert, ein weiteres Firmware-Upgrade für die PS3 anzukündigen.

Bei dem neuen Update handelt es sich lediglich um eine kleine Aktualisierung. Damit will Sony "Systemstabilität während der Verwendung des Formatierungs-Dienstprogramms gewährleisten und die Netzwerkdienste verbessern".

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