Spring Loaded - unter diesem Motto lädt Apple heute virtuell in seine Heimat Cupertino. Zum ersten Event des Jahres sind die Erwartungen hoch, alleine schon wegen des Mottos. Spring loaded, das ist ein Wortspiel, das sowohl "sprungfederhaft" als auch "vollgestopfter Frühling" bedeutet. Apple teasert also gleichzeitig viele und zugleich wichtige Produktneuerungen an.
Als gesetzt gelten die neuen iPads: Das Einsteiger-iPad und die Pro-Serie sollen neu aufgelegt werden. Mehr Details erfahren Sie hier. Doch der Konzern dürfte noch mehr im Gepäck haben. Als gute Wetten gelten ein überarbeitetes Apple TV sowie die sogenannten AirTags, mit denen sich Schlüsselbünde und Portmonee besser finden lassen. Auch ein überarbeiteter iMac gilt als recht wahrscheinlich. Zudem dürfte der Konzern die starken Features seiner neuen Systeme iOS 14.5 und iPadOS 14.5 anpreisen.
Was Apple tatsächlich zeigt und welche Überraschungen Tim Cook und sein Team sonst noch parat haben, erfahren Sie im Liveblog.
Spring Loaded: Apples Frühjahrs-Event live
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Der bunte iMac mit M1 Chip ist ab 1449 Euro erhältlich und kostet in der großen Ausstattung 1899 Euro.
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Das überarbeitete iPad Pro kostet
11 Zoll: ab 879 Euro
12,9 Zoll: ab 1199 Euro -
Der neue Apple TV 4K ist ab 199 Euro (32 GB) und 219 Euro (64 GB) erhältlich.
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Die deutschen Preise sind mittlerweile bekannt: Die Airtags kosten 35 Euro pro Stück in Deutschland und als 4er Pack 119 Euro.
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Tim Cook fasst die vergangene Stunde zusammen - das war's. Eine übersichtliche Zusammenfassung der Neuvorstellungen gibt es demnächst auf stern.de. Danke für's Mitlesen.
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Das neue iPad Pro gibt es ab 30. April.
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Entwickler zeigen nun einige Anwendungsbeispiele des M1-Chips im neuen iPad Pro. Fotografen können es als mobilen Bildschirm nutzen und direkt in Echtzeit in Photoshop bearbeiten. Eine andere App richtet sich an Tennisspieler, in diesem Fall erkennt das iPad automatisch, ob ein Ball im Aus war.
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Dafür greift Apple auf sogenannte Mini LEDs zurück. Genauer gesagt: Mehr als 10.000 Mini LEDs stecken im iPad Pro.
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Das iPad Pro 12.9 bekommt die Liquid Retina XDR Bildqualität, die man etwa aus dem externen Bildschirm des Mac Pro kennt. Das ist insofern bemerkenswert, weil das iPad deutlich dünner ist.
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Die Rückkamera im iPad Pro wurde verbessert. Eine neue Funktion ist "Center Stage": Dafür wird die Ultraweitwinkel-Kamera genutzt und das Pad wählt automatisch den besten Bildausschnitt in Videotelefonaten. Ob das auch mit Dritt-Software wie Microsoft Teams funktioniert?
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Das iPad Pro bietet nun bis zu zwei Terabyte Speicher und bekommt 5G-Unterstützung. So kann man den vielen Speicher unterwegs auch schnell wieder vollladen.
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Der M1 Chip liefert im iPad 40 Prozent mehr Rechenpower, so Apple. Das ist vor allem interessant für 3D-Anwendungen wie Games oder Augmented-Reality-Spiele.
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Das neue iPad Pro enthält ebenfalls den M1-Chip. Damit haben wohl die wenigsten gerechnet
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Der iMac beginnt bei 1299 US-Dollar und ist ab Mai erhältlich. Die deutschen Preise reichen wir nach.