
Apple Steve Jobs Macintosh
Einige Jahre später ging es dann richtig los: Diese klobigen Kästen revolutionierten die Techwelt. Steve Jobs (l.) und der damalige Apple-Präsident John Sculley stellten am 24. Januar 1984 im kalifornischen Cupertino den ersten Mac vor. Optisch war die graue Kiste kein großer Wurf, inhaltlich aber eine Revolution. Zwei Tage vor der Präsentation bewarb Apple mit einem aufsehenerregenden TV-Spot seinen neuen Computer, die Erwartungen waren dementsprechend hoch.
Bei der nun folgenden Präsentation waren für damalige Zeit bemerkenswerte Neuerungen zu sehen, etwa animierter Text und eine ausgereifte Tabellenkalkulation. Dann sprach der Computer mit elektronischer Stimme: "Hallo. Ich bin Macintosh." Der ganze Saal tobte, der Beifall dauerte fünf Minuten.
Der Anfang vom - vorläufigen - Ende
Doch schon kurze Zeit später änderte sich bei Apple alles: Jobs und Wozniak verließen 1985 ihre Firma. Jobs wurde vom Vorstand aufs Abstellgleis geschoben, er verlor jede echte Macht. Nach einem gescheiterten Putsch verließ er Apple - und kehrte erst 1997 wieder zurück. Weil Apple seine zweite Firma NeXT kaufte. Wozniak ging dagegen freiwillig. Ihm hatte Apples Richtung nicht mehr gefallen.
Bei der nun folgenden Präsentation waren für damalige Zeit bemerkenswerte Neuerungen zu sehen, etwa animierter Text und eine ausgereifte Tabellenkalkulation. Dann sprach der Computer mit elektronischer Stimme: "Hallo. Ich bin Macintosh." Der ganze Saal tobte, der Beifall dauerte fünf Minuten.
Der Anfang vom - vorläufigen - Ende
Doch schon kurze Zeit später änderte sich bei Apple alles: Jobs und Wozniak verließen 1985 ihre Firma. Jobs wurde vom Vorstand aufs Abstellgleis geschoben, er verlor jede echte Macht. Nach einem gescheiterten Putsch verließ er Apple - und kehrte erst 1997 wieder zurück. Weil Apple seine zweite Firma NeXT kaufte. Wozniak ging dagegen freiwillig. Ihm hatte Apples Richtung nicht mehr gefallen.
© UPI/DPA