Live-Streaming ist in: Die beiden Apps Meerkat und Periscope sind derzeit die Senkrechtstarter unter den Smartphone-Anwendungen. Nun kam heraus: Die Übernahme der Live-Streaming-App Periscope hat Twitter weniger Geld gekostet als bislang angenommen.
In dem ausführlichen Bericht für das vergangene Quartal erklärte der Kurznachrichtendienst, für zwei Zukäufe seien 86,6 Millionen Dollar bezahlt worden. Twitter hatte im ersten Vierteljahr neben Periscope auch die Online-Agentur Niche übernommen. In Medienberichten war ein Preis von rund 100 Millionen Dollar für Periscope genannt worden. Wie viel genau die beiden Firmen gekostet hatten, schlüsselte Twitter nicht auf.
Mit der App kann ein Smartphone-Nutzer Live-Videos übertragen. Periscope konkurriert mit der wenige Wochen davor gestarteten App Meerkat.
