Statt zur Wäscheleine gehen die Studenten in Pittsburgh demnächst ins Internet. Wenn es dort dann heißt: "Hallo, Sie haben Wäsche", dann wissen sie, dass sie ihre Hosen aus der Wäscherei abholen können. An der Universität Carnegie Mellon wird derzeit ein System getestet, dass die Waschmaschinen mit dem Internet verbindet.
Wenn die Wäsche gewaschen ist, bekommt der Student eine E-Mail. Er kann sich auch jederzeit online über den Status des Waschvorgangs informieren. Die schier endlose Warterei vor den Waschmaschinen entfällt damit. Genauso allerdings auch die beliebte Kontaktpflege während der Wartezeit.
Die Entwickler der elektronischen Waschüberwachung hoffen, ihr System bald auch über Universitäten hinaus vermarkten zu können.