Bei Gebäuden von mehreren hundert Metern Höhe kommen Fahrstühle mit Seilzügen an ihre Grenzen. Eine neue Technik soll nun bei Wolkenkratzern zum Einsatz kommen. Das neue Fahrstuhlsystem wird mit Hilfe eines Magnetfelds bewegt.
Transport mit Magnetfeld Aufzug der Zukunft? So funktioniert der Fahrstuhl für 1000 Meter hohe Wolkenkratzer

© ThyssenKrupp/PR
Die Städte der Zukunft: Gebäude ragen Hunderte Meter in die Höhe.
Ein neues Aufzugssystem von ThyssenKrupp soll dafür sorgen,
dass der Transport auch in Höhen bis zu 1000 Meter funktioniert.
Dafür hat das Unternehmen in diesem Testturm in Rottweil eine
neue Technik entwickelt und getestet. Multi heißt das revolutionäre System.
Seilzug-Technologien können bei Höhen über 300 Meter nur mit Tricks die Schwerkraft überwinden.
Der Multi auf einer anderen Technik.
Ein Magnetfeld bringt den Aufzug von Stockwerk zu Stockwerk. Mehrere Kabinen können in einem Schacht fahren.
Auch seitliches Fahren ist mit der Technik möglich. Neben dem Magnetfeld halten außerdem Rollen die Kabine in Position.
Nachhaltig und engergiesparend soll die neue Aufzugstechnologie sein. Allerdings werde sie erst ab
Gebäuden von einer Höhe von 150 Metern rentabel, sagt Michael Cesarz, Chef des Multi-Projekts von ThyssenKrupp dem stern.
Der Einsatz des ersten Multis ist 2023 im East Side Tower in Berlin geplant.
Ein neues Aufzugssystem von ThyssenKrupp soll dafür sorgen,
dass der Transport auch in Höhen bis zu 1000 Meter funktioniert.
Dafür hat das Unternehmen in diesem Testturm in Rottweil eine
neue Technik entwickelt und getestet. Multi heißt das revolutionäre System.
Seilzug-Technologien können bei Höhen über 300 Meter nur mit Tricks die Schwerkraft überwinden.
Der Multi auf einer anderen Technik.
Ein Magnetfeld bringt den Aufzug von Stockwerk zu Stockwerk. Mehrere Kabinen können in einem Schacht fahren.
Auch seitliches Fahren ist mit der Technik möglich. Neben dem Magnetfeld halten außerdem Rollen die Kabine in Position.
Nachhaltig und engergiesparend soll die neue Aufzugstechnologie sein. Allerdings werde sie erst ab
Gebäuden von einer Höhe von 150 Metern rentabel, sagt Michael Cesarz, Chef des Multi-Projekts von ThyssenKrupp dem stern.
Der Einsatz des ersten Multis ist 2023 im East Side Tower in Berlin geplant.