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  • Eule: die Könige der Nacht in spektakulären Aufnahmen

Tierfotografie Eulen: die Könige der Nacht in spektakulären Porträts

  • von Stephan Maus
  • 01. April 2018
  • 13:09 Uhr
Steinkauz (Athene noctua)  Die kleine Eule (bis zu 23 Zentimeter) symbolisiert die Weisheit – und trägt deshalb den Namen der Göttin Athene
Steinkauz (Athene noctua)
Die kleine Eule (bis zu 23 Zentimeter) symbolisiert die Weisheit – und trägt deshalb den Namen der Göttin Athene
© Heidi und Hans-Jürgen Koch
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Eulen stehen von alters her für das Licht der Weisheit und für die Welt der Schatten. Sie sind die lautlosen Jäger in der Dunkelheit. Groß ist ihre Vielfalt, äußerst raffiniert ihr Körperbau.

Das Jenseits beginnt gleich dort drüben, am anderen Ufer der Donau. Vom still gelegten Steinbruch in der Weltenburger Enge klingt der Ruf des Uhus herüber. Dumpf füllt er das Tal. Jahrtausendealte Mythen schwingen in diesem Schrei mit. Uhu: Totenvogel, Seelenkurier, Botschafter aus dem Jenseits.
Die gemächlich dahinfließende Donau wird zum Styx, zum sagenhaften Fluss zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten. Was eben nur leises Schlürfen der Strudel war, wird zu unheilvollem Schmatzen: Sog der Unterwelt. Was fährt dort plötzlich laut ins Wasser? Ruderblätter? Naht der Fährmann, der die Toten über den Fluss bringt? Vielleicht wäre ein städtischer Wildpark doch der bessere Ort für eine Uhu-Pirsch gewesen als diese unheimlichen Auen.

Morgens ist Jagd

Es ist 6.15 Uhr in der Früh, null Grad. Kalte Nebelfetzen kriechen durchs Ufergebüsch und alle Kleidungsschichten. Nie kann man den Uhu so gut beobachten wie im Spätwinter. Dann beginnt für die größte aller Eulen die Hauptbalzzeit. Der König der Nacht aber hat auf sich warten lassen. Am Abend zuvor hatte Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge, zur Uhu-Wanderung eingeladen. Gekommen waren gut 40 Naturliebhaber – nur der Uhu nicht.

Dabei teilen sich inzwischen fünf Uhu-Paare das 900 Hektar große Reservat. Lange galt die Art als bedroht. Inzwischen ist sie von der Roten Liste genommen.In den bis zu 70 Meter hohen Kalksteinwänden entlang der Donau findet der Felsbrüter ideale Bedingungen. Bubo bubo, so sein lateinischer Name, schätzt den freien Anflug zum Nistplatz. Hoch über Eiben und Eichen brütet er in Nischen und Spalten, wo der seltene Diptam wächst, ein nach Zitronen und Vanille duftendes Kraut, dessen Fruchtkapseln im Sommer knallend platzen und ihre Samen fünf Meter weit schleudern. So viele ätherische Öle produziert die Pflanze, dass sie sich bisweilen selbst entzündet.

Verlassen die jungen Uhus dann Mitte Juni ihre Nester, feiert der Diptam das freudige Ereignis mit krachendem Feuerwerk. Nun können sich die erschöpften Elterntiere auf den Felsnasen sonnen. Gern nimmt der Uhu ein Sonnenbad. Dazu legt er sich bevorzugt flach auf den Boden.

Reich ist sein Speiseplan. Und Franziska Jäger weiß genau, wovon sich der Nachtvogel nährt. Denn Uhus schlingen ihre Beute meist am Stück herunter. Stunden später spucken sie alles Unverdauliche als Gewölle wieder aus – ein federleichtes Gespinst aus Knochen, Federn, Zähnen, Insektenpanzer und Fell. Klingt ekliger, als es ist: Der Kaumagen des Uhus beherrscht eine ganz besondere Filztechnik, mit der spitze und scharfkantige Überreste von weichen Federn oder Fell umwoben werden. Die Donau-Uhus fressen vor allem Ratten, Igel, Kormorane und Fische. Sogar ein ganzer Bussardkopf wurde hier schon im Gewölle gefunden. Der Uhu ist ein furchtloser Jäger. Man sollte sich nicht mit ihm anlegen: Mit seinen kräftigen Fängen kann er einem Menschen den Arm brechen.

Kurz bevor die mächtigen, bis zu 80 Zentimeter großen Vögel ihre Flügel ausbreiten – Spannweite: bis zu 170 Zentimeter – und zur Jagd aufbrechen, suchen sie sich bei der Winterbalz in der Dämmerung ihren Partner. Morgens endlich vernehmen die Naturfreunde das Signal: drei tiefe männliche Rufe, dann ein etwas höherer, weiblicher. Stille. Wieder zwei Uhus unter der Haube. Die klugen Tiere leben in monogamer Saisonehe, einem erfolgreichen Konzept.

Der Zorn der Vögel

Sie brauchen jetzt ein sicheres Versteck. Dort hocken sie, gern bequem gegen einen Baumstamm gelehnt, und schließen ihre großen Augen zu engen Schlitzen, damit sie nicht orange durchs Unterholz glühen. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen: Sollten andere Vögel die Liebenden zu Gesicht bekommen, würden sie keine Ruhe finden. Wie alle Eulen ist auch der Uhu in der Vogelwelt verhasst. Einmal entdeckt, wird er attackiert. Selbst kleinere Vögel umflattern ihn hysterisch, picken nach ihm und zupfen ihm Federn aus. Ornithologen sagen, die Vögel "hassen auf den Uhu".
Früher machten sich Jäger diesen Zorn zu Nutze. Sie banden eine Eule an einen Pfahl, legten sich auf die Lauer und warteten, bis die Vögel sich zum Angriff scharten. Dann schlugen sie zu. Bei dieser sogenannten Hüttenjagd wurden mit einer Eule als Lockvogel Krähen und Greifvögel gejagt. Aber auch exotischere Vögel können Opfer ihres Eulenhasses werden: In den Zeiten, als Kolibrifedern noch eine Kostbarkeit für Modemacher waren, imitierten Federjäger auf Trinidad den Ruf der karibischen Eule, um Kolibris anzulocken und zu fangen.

Die Eule ist überall Außenseiter. Ihre Luftgenossen verabscheuen sie. Die Menschen projizieren Ängste und Sehnsüchte auf sie. Egal, ob riesiger Uhu oder winziger Elfenkauz, die Nachtvögel haben die Fantasie von jeher entzündet. Es muss an ihrer menschenähnlichen Gestalt liegen. Eulen tragen ihre Augen nicht seitlich am Kopf wie andere Vögel, sondern vorn. Ihre großen Augen, ihr flächiges Gesicht, ihre würdige, aufrechte Haltung verleihen der Eule einen menschlichen Ausdruck. Kaum ein Wesen ist mit weniger Strichen zu zeichnen. Die Eule wird leicht zur Ikone.

Würde die Eule nun einen unverdächtigen Lebenswandel führen, den Tag mit Jagen verbringen und die Nacht brav und weise wie Bundeseule Frank-Walter Steinmeier mit Ruhen, dann hätte sie sich wohl zum uneingeschränkten Sympathieträger entwickelt. Doch da sie in tintenschwarzer Nacht lautlos durch die Lüfte streift und aus dem Hinterhalt über ahnungslose Beute herfällt, entwickelte sie sich im kollektiven Unterbewusstsein zum widersprüchlichen Wappentier: Symbol der Weisheit. Totenvogel.Mit allen düsteren Naturkräften schien sie in Verbindung zu stehen. So wurde die Eule früh zur begehrten Grundzutat magischer Rituale. Um Unheil abzuwehren, nagelte man ihren Balg ans Scheunentor.

Im 15. Jahrhundert kurierte man Wahnsinn, indem man die Augen des Kranken mit der Asche einer Eule bedeckte. Mittelalterliche Zauberbreviere empfehlen, einer Eule das Herz auszureißen und es einer schlafenden Frau auf die Brust zu legen. Nur so könne man ihre Geheimnisse in Erfahrung bringen.Die menschliche Fantasie hat der Eule mehr geschadet als genützt. Die Fotografien von Heidi und Hans-Jürgen Koch sind in ihrer analytischen Präzision und kühlen Inszenierung ein guter Anlass, die Eule ganz neu zu betrachten. cht als unheimlichen Mythenvogel, sondern als Wunderwerk der Evolution. Die Eule ist ganz Ohr. Um ihr Gesicht herum läuft ein Federkranz, der Schall bündelt und ins Gehör führt. Der Gesichtsschleier ist fein justierbar, sodass die Eule ihr Radar auf die Beute richten kann. Das Gehör liegt seitlich unter Federn am Kopf, nicht etwa unter den abstehenden Federohren. Die dienen einzig dazu, Artgenossen Auskunft über ihre Gemütslage zu geben.
Die Eule hört zehnmal besser als der Mensch. Sie kann Mäuse unter einer geschlossenen Schneedecke orten und auf eine dreißigmillionstel Sekunde genau Geräusche wahrnehmen: Regungslos sitzt der nächtliche Jäger auf Lauschposten und lauert. Einzig der Kopf dreht sich lautlos hin und her.

Um ein möglichst großes Jagdgebiet beobachten zu können, kann die Eule ihren Kopf in beide Richtungen um 270 Grad drehen und in einem Winkel von 90 Grad von oben nach unten bewegen. Das ist ihr möglich, weil sie sieben Halswirbel mehr als der Mensch hat: 14. Doch selbst, wenn der Mensch so viele Halswirbel hätte, würde eine solche Drehung die Blutzufuhr zu seinem Gehirn abklemmen, und er stürbe. Vor solch einem Tod ist die Eule durch spezielle Halsarterien geschützt. Anders als beim Menschen sitzen sie lose in den Halswirbeln, sodass sie bei einer Drehung nicht eingeklemmt werden. Zudem verfügt die Eule über zusätzliche Sicherheitsarterien, die im Notfall das Gehirn mit frischem Blut versorgen können. Außerdem weisen ihre Halsschlagadern besondere Ausbuchtungen auf, die als zusätzliches Blutreservoir bei extremer Kopfverdrehung dienen.

Die Eule kann zehnmal besser hören als wir, fliegt selbst aber beinahe lautlos

Unermüdlich hat die Evolution die Eule perfektioniert. Ihr Gefieder ist weicher als bei jedem anderen Greifvogel. Jede Feder ist an ihrem Rand gezackt wie ein Kamm. So wird der Luftstrom in zahllose kleine, lautlose Wirbel aufgeteilt. Dank alle dem können die Eulen geräuschlos Beute machen.
Auch ihr Sehvermögen ist reines Wunderwerk. Das Sichtfeld der nebeneinanderliegenden Augen überschneidet sich. Durch dieses stereoskopische Sehen erhält die Eule einen plastischen Tiefeneindruck. Dazu kommt eine weitere verblüffende Fähigkeit: Das Eulengehirn kann aus der zum Fokussieren der Pupille benötigten Muskelspannung berechnen, wie weit die Beute entfernt ist.

Die Vogelkunde zeigt: Wir leben in der besten, schönsten und raffiniertesten aller möglichen Eulenwelten. Doch wenn wir ehrlich sind, kann selbst kühlste Wissenschaft die Eule nicht entzaubern. Ruft ein Uhu oder ein Waldkauz nachts an dunklem Fluss, muss es selbst dem nüchternsten Ornithologen scheinen, als hebe die Natur kurz ihren Vorhang und erlaube einen Blick auf allerletzte Wahrheiten.

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