
Kaffee schützt vor Parkinson
Kaffee schützt vor Parkinson
Der positive Einfluss von Koffein auf den Botenstoff Dopamin im Gehirn senkt offenbar das Risiko, an Parkinson zu erkranken. Parkinson entsteht, wenn jene Gehirnzellen absterben, die den Botenstoff produzieren. Fehlen die Botenstoffe, wird der Informationsfluss vom Gehirn an die Muskeln gestört. Der Mensch beginnt, unkontrolliert zu zittern und seine Muskeln versteifen. Studien in den USA und in Finnland haben nachgewiesen, dass regelmäßige Kaffeetrinker ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, halbieren.
Der positive Einfluss von Koffein auf den Botenstoff Dopamin im Gehirn senkt offenbar das Risiko, an Parkinson zu erkranken. Parkinson entsteht, wenn jene Gehirnzellen absterben, die den Botenstoff produzieren. Fehlen die Botenstoffe, wird der Informationsfluss vom Gehirn an die Muskeln gestört. Der Mensch beginnt, unkontrolliert zu zittern und seine Muskeln versteifen. Studien in den USA und in Finnland haben nachgewiesen, dass regelmäßige Kaffeetrinker ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, halbieren.
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