
Charlie, Arizona
Charlie Ferer war schon immer ein Entrepreneur, einer, der Geschäfte wittert und Ideen zu Geld macht. 15 Jahre lang lebte er vom Business mit Kunstrasen. Dann baute er in Arizona eine Firma auf, die für die US-Regierung arbeitet. Training und Dienstleistungen für Geheimdienste. "Professionell", sagt er, "leise und zurückhaltend." Spricht Ferer über das, was andere Waffenbesitzer in den USA anrichten, über die "mass shootings", die Amok-läufe, die Schießereien mit mehreren Toten, dann sagt er: "Es macht mich traurig." Die einzige Lösung aber sei, dass man Waffen überallhin mitnehmen dürfe. In Schulen zum Beispiel. "Gäbe es in Schulen bewaffnetes Wachpersonal, wäre das Risiko für die Schüler viel niedriger."
Charlie Ferer war schon immer ein Entrepreneur, einer, der Geschäfte wittert und Ideen zu Geld macht. 15 Jahre lang lebte er vom Business mit Kunstrasen. Dann baute er in Arizona eine Firma auf, die für die US-Regierung arbeitet. Training und Dienstleistungen für Geheimdienste. "Professionell", sagt er, "leise und zurückhaltend." Spricht Ferer über das, was andere Waffenbesitzer in den USA anrichten, über die "mass shootings", die Amok-läufe, die Schießereien mit mehreren Toten, dann sagt er: "Es macht mich traurig." Die einzige Lösung aber sei, dass man Waffen überallhin mitnehmen dürfe. In Schulen zum Beispiel. "Gäbe es in Schulen bewaffnetes Wachpersonal, wäre das Risiko für die Schüler viel niedriger."
© GABRIELE GALIMBERTI