
Mia, Virginia
Als sie sieben war, das weiß sie noch, hielt sie zum ersten Mal "The Cricket" in der Hand. So nannte ihr Onkel sein Gewehr, eine Bolt .22. Ihr Vater stand neben ihr und zeigte ihr, wie es geht: das Ziel anvisieren, abziehen. Mia Farinelli zielte so genau, dass eine Karriere im Sportschießen auf der Hand lag. Schon mit 15 wurde sie von mehreren lokalen Waffengeschäften gesponsort. Deshalb besaß sie bereits als Teenager eine stattliche Sammlung. Obwohl man in Virginia Waffen erst ab 18 in der Öffentlichkeit führen darf. "Ich habe keine Lieblingswaffe", sagt Mia. "Waffen sind wie Kinder, da hat man keine Favoriten." Ihr Ziel: eine Karriere in der US-Armee. Dann könnte sie jeden Tag schießen.
Als sie sieben war, das weiß sie noch, hielt sie zum ersten Mal "The Cricket" in der Hand. So nannte ihr Onkel sein Gewehr, eine Bolt .22. Ihr Vater stand neben ihr und zeigte ihr, wie es geht: das Ziel anvisieren, abziehen. Mia Farinelli zielte so genau, dass eine Karriere im Sportschießen auf der Hand lag. Schon mit 15 wurde sie von mehreren lokalen Waffengeschäften gesponsort. Deshalb besaß sie bereits als Teenager eine stattliche Sammlung. Obwohl man in Virginia Waffen erst ab 18 in der Öffentlichkeit führen darf. "Ich habe keine Lieblingswaffe", sagt Mia. "Waffen sind wie Kinder, da hat man keine Favoriten." Ihr Ziel: eine Karriere in der US-Armee. Dann könnte sie jeden Tag schießen.
© GABRIELE GALIMBERTI