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Egomane oder der neue Kolumbus? "Wenn er nicht bekommt, was er will, dann wird er richtig wütend": Ein Versuch, das Phänomen Elon Musk zu erklären

Tesla-Gründer Elon Musk im März bei der Eröffnung der "Gigafactory" in Brandenburg
Weiter denken: Tesla-Gründer Elon Musk im März bei der Eröffnung der "Gigafactory" in Brandenburg
© CHRISTIAN MARQUARDT/EPA
Auf dem Schulhof wurde er verprügelt, heute ist er der reichste Mann der Welt. Er erfindet die Autoindustrie neu, schickt Raketen ins All, und nun hat er Twitter gekauft – und scheint viel damit vorzuhaben. Das ist Elon Musk.

Anfang Mai diesen Jahres hat sich der reichste Mann der Welt mal wieder wie ein Kind benommen. Aus Langeweile, vermutlich. Er hätte einfach lächeln können, als er bei der New Yorker "Met Gala" vor den Fotografen stand, so wie seine Mutter neben ihm. So wie alle. Doch Elon Musk hatte offenbar keine Lust zu lächeln, er wollte lieber albern sein.

Er schnitt ein paar Grimassen.

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