Mehr als 100 Stunden nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet konnten deutsche Katastrophenhelfer ein Frau aus den Trümmern befreien. Doch die Chancen auf weitere Wunder sinken drastisch. Aufgeben wollen die Rettungskräfte trotzdem noch nicht.
Erdbeben-Katastrophe Frau nach mehr als 100 Stunden aus Trümmern gerettet

Sehen Sie im Video: Frau mehr als 100 Stunden nach Erdbeben aus Trümmern gerettet.
Es ist fast wie ein Wunder. Mehr als 100 Stunden nach den schweren Erdbeben, konnten deutsche Rettungskräfte eine etwa 40-jährige Frau lebend aus den Trümmern in der türkischen Stadt Kirikhan befreien. Damit wird ein tagelanger Einsatz unter schwierigen Bedingungen am Ende mit einem Menschenleben belohnt. Die Frau hatte mehrere Meter tief unter dem Schutt gelegen, die Helfer konnten zwar mit ihr sprechen und sie mit Wasser versorgen, ihre Bergung war aber kompliziert und gefährlich. Die Freude bei den Helfern ist riesig: "Wir sind einfach alle erleichtert. Wir sind sehr erleichtert. Die Frau, die hat sich durchgebissen, die hat nicht aufgegeben. Und wir sind alle so dankbar, dass sie jetzt in diesem Rettungswagen liegt. Und da fehlen einem die Worte." "Ja, die ganze Anspannung, die wir hattten, die fällt komplett weg. Der ganze Druck, der löst sich. Die Leute liegen sich weinend in den Armen. Das ist eine riesen Erleichterung, dass sie in diesem Zustand, so fit rausgekommen ist. Wirklich ein absolutes Wunder." Es sind Bilder wie diese, die die Helfer vor Ort motivieren, weiter nach Überlebenden der Katastrophe zu suchen. Und das, obwohl die Chancen, Menschen noch retten zu können, immer geringer werden.
Es ist fast wie ein Wunder. Mehr als 100 Stunden nach den schweren Erdbeben, konnten deutsche Rettungskräfte eine etwa 40-jährige Frau lebend aus den Trümmern in der türkischen Stadt Kirikhan befreien. Damit wird ein tagelanger Einsatz unter schwierigen Bedingungen am Ende mit einem Menschenleben belohnt. Die Frau hatte mehrere Meter tief unter dem Schutt gelegen, die Helfer konnten zwar mit ihr sprechen und sie mit Wasser versorgen, ihre Bergung war aber kompliziert und gefährlich. Die Freude bei den Helfern ist riesig: "Wir sind einfach alle erleichtert. Wir sind sehr erleichtert. Die Frau, die hat sich durchgebissen, die hat nicht aufgegeben. Und wir sind alle so dankbar, dass sie jetzt in diesem Rettungswagen liegt. Und da fehlen einem die Worte." "Ja, die ganze Anspannung, die wir hattten, die fällt komplett weg. Der ganze Druck, der löst sich. Die Leute liegen sich weinend in den Armen. Das ist eine riesen Erleichterung, dass sie in diesem Zustand, so fit rausgekommen ist. Wirklich ein absolutes Wunder." Es sind Bilder wie diese, die die Helfer vor Ort motivieren, weiter nach Überlebenden der Katastrophe zu suchen. Und das, obwohl die Chancen, Menschen noch retten zu können, immer geringer werden.