Kultur Neue Ausstellung zu Polarregionen in der Arena Berlin

Die immersive Ausstellung öffnet am 6. Dezember. Foto: Jens Kalaene/dpa
Die immersive Ausstellung öffnet am 6. Dezember. Foto
© Jens Kalaene/dpa
Die Ausstellung "Polar Experience" öffnet in Berlin. Sie soll die Arktis und Antarktis digital erfahrbar machen.

Einmal die Arktis und die Antarktis erleben – in Berlin öffnet die Ausstellung Polar Experience ihre Türen. Die Ausstellung möchte diese entlegenen Regionen mithilfe modernster Technik unmittelbar erfahrbar machen.

Wann öffnet die "Polar Experience"?

Die "Polar Experience" öffnet am 6. Dezember 2025 erstmals für das Publikum und ist bis zum 6. April 2026 zu sehen.

Wo findet die Ausstellung statt und was kostet es?

Die Ausstellung wird im Industriedenkmal Arena Berlin präsentiert, das zentral in Berlin-Treptow und direkt an der Spree liegt. Das Areal und die Ausstellungsräume sind barrierefrei zugänglich. Ticketpreis Dienstag bis Freitag: 20 Euro für Erwachsene, Studenten 17 Euro, Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) 14 Euro. Samstag, Sonntag und an Feiertagen je 3 Euro mehr.

Was erwartet die Besucher?

Besucherinnen und Besucher können eine medial vermittelte Reise in die Arktis und Antarktis erleben. Die Ausstellung setzt auf großflächige Projektionen, virtuelle Illusionen und eindrucksvolle Klangwelten, um Polarlandschaften, Tierwelt und Forschungseinrichtungen wie das Schiff "Polarstern" oder die Neumayer-Station lebendig darzustellen. Interaktive Exponate ergänzen das Erlebnis.

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Für wen eignet sich die Ausstellung?

Die Ausstellung richtet sich an ein breites Publikum, darunter Familien, Schulklassen, und alle, die sich Wissenschaft und Technik interessieren. Kinder werden zusätzlich von Cosmo, dem Maskottchen der Fernsehsendung Galileo Kids, durch zentrale Inhalte geführt.

Wer wirkt an der Ausstellung mit?

Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und international anerkannten Polarforscherinnen und Polarforschern entwickelt. Wissenschaftlich begleitet wird die Ausstellung vom Alfred-Wegener-Institut.

dpa