Stiftung stern: So können Sie spenden
So können Sie helfen
Die Stiftung stern – Hilfe für Menschen e. V. hilft Menschen in Not. Dieser Link führt Sie zum Spendenformular. Wir leiten Ihre Spende an renommierte Organisationen weiter, die dafür Sorge tragen, dass die Unterstützung vor Ort ankommt.
Stiftung stern e. V.
IBAN DE20 2007 0000 0469 9500 00
Stichwort "Menschen in Not" www.stiftungstern.de
Im Maschinenraum der Demokratie
Die Wichtel vom Valtenberg, so erzählen es uralte Lausitzer Sagen, kamen früher nachts zu den Häusern der Menschen und putzten und sorgten für sie. Das war einmal. Heute haben die Wichtel einen Verein gegründet und sind tagsüber unterwegs: Die "Valtenbergwichtel" engagieren sich im Landkreis Bautzen für mehr Miteinander und Demokratie, zum Beispiel unterstützen sie die Jugendbeiräte. Nun sinkt die öffentliche Unterstützung für die Arbeit des Vereins; dabei ist sie wichtiger denn je.
"Wir haben erst mal eine Umfrage gemacht, damit die Schüler uns sagen, was sie wollen in der Stadt", erzählt Matteo der Jugendarbeiterin Candy Winter. Beide treffen sich im Jugendhaus des Vereins in Neukirch, einer Gemeinde mit 4700 Einwohnern am Fuße des 587 Meter hohen Valtenbergs. Matteo, 12, zählt die Ergebnisse der Befragung auf: "Ein Sportturnier, Filmeabend, den Stadtpark erneuern und auch den Fußballplatz erneuern." Er ist Mitglied eines Ortsjugendbeirats. Das Gremium wurde demokratisch gewählt. "Beteiligung ist, wenn wir Jugendlichen uns einbringen, was sonst eigentlich auch Erwachsene machen", sagt er.
Jugendarbeiterin Winter fährt die zwölf Kommunen regelmäßig ab. Für die drei Jugendvertretungen in der Region leistet sie Organisationsarbeit und unterstützt die Jugendlichen. Bis zu 1500 Euro im Jahr verwaltet jede Jugendvertretung, von dem Etat wurde auch die Umfrage finanziert. "Wir sollten schon Geld haben", sagt Matteo, "weil ohne Geld kannst du nichts erneuern in der Stadt."
Nun gibt es ein Problem: Der Landkreis Bautzen kämpft mit einer Finanzlücke und strich jährliche "freiwillige Leistungen" in Höhe von 50.000 Euro. Mit diesem Eigenanteil erhielt er bisher Mittel aus einem Programm der Bundesregierung: jedes Jahr 200.000 Euro aus dem Fördertopf "Partnerschaften für Demokratie" (PfD). Weil der Eigenanteil nicht mehr geleistet wird, fließt der Rest nicht mehr – und damit sind auch die Mittel für die Jugendbeiräte weg. "Das hat der Landrat im Januar im Auftrag des Kreistags entschieden", sagt Winter, "ohne vorher mit uns als den Betroffenen zu sprechen. Das ist für viele Initiativen eine Katastrophe."
Der Verein der "Valtenbergwichtel" hat Tradition. In den 1960er-Jahren als Jugendklub entstanden, ist er heute ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit offenen Jugendhäusern und Schulsozialarbeit. Die "Valtenbergwichtel" helfen der jungen Generation im Landkreis Bautzen, sich einzubringen, sich selbst als wirksam wahrzunehmen und etwas zu bewegen. "Das ist Demokratie-Bildung in ihren Grundfesten", sagt Winter. "Wir fördern die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Das stärkt das Selbstvertrauen und hat generell positive Effekte, wenn man sich ernst genommen fühlt."
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Reporter des stern lernten den Verein bei Recherchen in diesem Jahr kennen. Sie erfuhren dabei, wie wichtig dieses Engagement in einer Region ist, in der sich nicht wenige Menschen enttäuscht von der Politik abwenden und auf "die da oben" schimpfen. Mithilfe von Spenden von stern-Leserinnen und -Lesern möchte die Stiftung stern die Arbeit der "Valtenbergwichtel" in Zukunft unterstützen.
"Eigentlich sehen wir den Staat in der Pflicht, Institutionen wie den Jugendbeiräten angemessen beizustehen", sagt Winter, "also eben auch materiell. Denn diese Jugendvertretungen fördern das Vertrauen in den Staat von morgen. Ich finde, da wird gerade leider Verantwortung abgegeben."
Nicht nur die Jugendbeiräte haben unter dem Beschluss zu leiden, den der Kreistag im April noch einmal förmlich bestätigte und der das Aus der PfD für die Region besiegelte.
Auch eine weitere Tradition gerät in Gefahr: Die "Valtenbergwichtel" koordinieren die Öffentlichkeitsarbeit für die "48-Stunden-Aktion". Dabei handelt es sich um eine alte Idee aus der Landjugend, bei der an einem Wochenende im Jahr rund 80 Jugendgruppen im Landkreis ausschwärmen und sich für die Gemeinschaft einbringen.
"Da wird ein Spielplatz auf Vordermann gebracht, eine Bushaltestelle fit gemacht oder ein Nachmittag im Altenheim organisiert", sagt Winter. "Die Feuerwehren haben Nistkästen gebaut und der Jugendbeirat in Neukirch hat hässlich beschmierte Stromkästen verschönert." Mit den Fördergeldern aus den PfD wurden zur Vorbereitung der "48-Stunden-Aktion" auch Flyer gedruckt: "Der Landkreis preist auch immer diese Aktion, aktuell allerdings ohne eigenes direktes Zutun."
Jugendarbeiterin: "Wir machen Arbeit für Vielfalt und Demokratie"
Der Verein der "Valtenbergwichtel" leistet Basisarbeit. So geht er in Schulen, wo seine Sozialarbeiter Teambuilding-Projekte organisieren. "Wenn eine neue fünfte Klasse zusammenkommt, besteht die Herausforderung für die Schüler, sich gut zusammenzufinden", sagt Winter. Die Jugendarbeiterin setzt dann Kooperationsspiele um, in denen die Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten müssen: "Das erhöht die Chance, dass sie ein gutes Miteinander finden. Sie werden die kommenden Jahre zusammenhocken, und so was ist letztlich die Basis für ein gutes Lernen."
Die Jugendbeiräte, die "48-Stunden-Aktion", die Jugendhäuser und die Schulsozialarbeit – all dies sind kleine Schrauben im Bautzener Maschinenraum der Demokratie, an denen die "Valtenbergwichtel" drehen. Dabei sind sie viel unterwegs: Der Landkreis ist so groß wie das Saarland.
Bei seinem Beschluss verwies der Landrat stets auf die knappen Kassen. Andere freut die Entscheidung sogar. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Heike Lotze erklärte laut "Sächsischer Zeitung", das Ende des Programms sei "längst überfällig". Für dieses und andere Förderprogramme gehe zu viel Steuergeld für Bürokratie verloren.
Mit den Mitteln aus den PfD wurde eine Stelle finanziert, die nun auch wegfällt. "Diese Stelle war für die Operationalisierung des Programms notwendig, das war keine Bürokratie", sagt Tilo Moritz, Geschäftsführer der "Valtenbergwichtel". "Die angestellte Frau ist viel übers Land gefahren und hat die Möglichkeiten bei Kommunen und Bürgermeistern vorgestellt. Das Feedback war immer sehr gut."
Kritik an diesem Programm kam auch von einem anderen Kreisrat: "In diesen sogenannten Demokratieprojekten wird in der Regel eine Umerziehung des Volkes versucht, eindeutig, sage ich mal vorsichtig, nicht konservativ", zitierte die "Sächsische Zeitung" Matthias Grahl von der CDU.
"Das stimmt schlicht nicht", entgegnet der "Valtenbergwichtel"-Geschäftsführer Moritz. "Da wird nichts umerzogen, sondern da wird Entwicklungsförderung betrieben, echte Demokratieaufbauarbeit."
Es werde oft in Ostdeutschland gefordert, sagt er, dass Schulen neutral sein sollten. "Aber das ist den schlechten Erfahrungen in der DDR-Zeit geschuldet, als Schulen für eine Ideologie wirklich missbraucht wurden." Nach dem Mauerfall 1989 habe sich über 20 Jahre hinweg ein Loch bei der Demokratiebildung aufgetan, "die Schulen erklärten sich dafür nicht zuständig. Dabei sind sie doch wichtige Begleiter beim Heranwachsen von Staatsbürgern", sagt Moritz. Dieses Loch sei man angegangen, "aber nun könnte es wieder größer werden".
Seine Kollegin Winter ergänzt: "Wir machen keine Arbeit 'gegen rechts', sondern für Vielfalt und für Demokratie. Es gibt verschiedene extremistische Richtungen, und sie alle werden irgendwann zum Problem. Dagegen hilft ein humanistisches Menschenbild, wofür die PfD stehen."
So wie die Wichtel von Valtenberg.
Linderung in der Not in Gaza
Der Krieg in Nahost war eines der bestimmenden politischen Ereignisse des Jahres – und eine der dramatischsten humanitären Krisen. Etwa 70.000 Menschen kamen in Gaza ums Leben, viele davon Kinder. Zeitweise gelangten kaum die notwendigsten Lebensmittel in den Küstenstreifen. Auch Journalisten konnten – und können bis heute – nicht nach Gaza einreisen. Reporter des stern hielten telefonisch Kontakt zu den Menschen dort und berichteten über deren Schicksal. Über zerrissene Familien, zerstörte Häuser, über die Toten. Die Spenden von Leserinnen und Lesern machten es möglich, dass die Stiftung stern in diesem Jahr noch einmal 100.000 Euro an vor Ort tätige Organisationen weiterleiten konnte, etwa an Cadus, deren Helfer sich um die medizinische Versorgung kümmern.
Hungerbekämpfung in Kenia
Drei Jahre lang hat der stern gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe das Dorf Kinakoni begleitet, um mit den Menschen vor Ort neue Lösungen gegen den Hunger zu finden. Die sollten vor allem aus dem Land selbst kommen. Ende 2024 lief diese Hauptprojektphase aus, und die Bilanz ist erstaunlich: Mehrere Kooperationen sind im Dorf entstanden, sie kümmern sich bis heute eigenständig um Versuchsfelder, deren Erträge nicht nur zu einer verbesserten Ernährung im Dorf beitragen, sondern auch auf Märkten verkauft werden. In der grundsanierten Schule lernen Schülerinnen Programmieren.
Es gibt solarbetriebene Getreidemühlen und auch WLAN im Dorf. Eine abschließende Studie ergab, dass Einkommen und auch der Zugang zu Wasser sich deutlich verbessert haben. 2025 wurde begonnen, die Ansätze aus Kinakoni auf Nachbardörfer zu übertragen. So wird mit Unterstützung der Regine-Sixt-Kinderhilfe-Stiftung mit rund 250.000 Euro eine weitere Schule in der Nähe gebaut, nach den Prinzipien, die sich in Kinakoni als erfolgreich erwiesen haben.
Flüchtlingshilfe im Sudan
Lange schon hatten die Vereinten Nationen gewarnt, der Bürgerkrieg im Sudan sei die "schlimmste humanitäre Krise" dieser Tage. In den vergangenen Monaten eskalierte die Lage dort weiter. Die Rebellen der RSF eroberten mit Al-Fashir die zentrale Stadt der Provinz Darfur. Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen, genaue Angaben lassen sich kaum machen, wurden hingerichtet. Weitere Tausende flohen in die Wüste. Der stern berichtete mehrmals über das Schicksal dieser Flüchtenden, auch aus dem Nachbarland Tschad. Dank der Spenden von Leserinnen und Lesern konnten bislang 10.000 Euro an vor Ort tätige Organisationen überwiesen werden.
Gemeinsam gegen Kinderehen in Afghanistan
Nur wenige Fotoprojekte sind auf solche Resonanz gestoßen wie die Bilder von Stephanie Sinclair über Mädchen, die in Afghanistan zwangsverheiratet werden. Schon 2024 konnte die Stiftung stern 60.000 Euro an die Organisation von Sinclair überweisen. Die Fotografin versucht, mit "Too Young to Wed" – zu jung, um zu heiraten – Kinderehen zu verhindern. Nun konnten weitere 55.000 Euro fließen.
30 Jahre Kinder- und Jugendhilfswerk Arche
In Berlin-Hellersdorf gründete Pastor Bernd Siggelkow vor 30 Jahren die erste Arche. In dem Gebäude einer ehemaligen Grundschule bekommen täglich rund 300 Kinder und Jugendliche ein warmes Mittagessen, Unterstützung bei Hausaufgaben und Angebote für die Freizeit.
Safa ist eine von ihnen. Die 18-Jährige kommt seit zehn Jahren. Die junge Jesidin musste mit ihrer Familie aus dem Irak fliehen, da war sie gerade acht Jahre alt. Das neue Land, die neue Sprache: Alles war für Safa schwer am Anfang. Die Arche wurde für sie zu einem zweiten Zuhause. Hier hat sie Freunde, Ansprechpartner bei Sorgen und Nöten: "Sie machen mir Mut, sagen: Du schaffst das!" Unterstützung, die vielen Kindern, die in sozial schwierigen Verhältnissen aufwachsen, oft fehlt. Safa lernt viel für die Schule. Sie geht auf das Gymnasium, nächstes Jahr will sie Abitur machen und später Medizin studieren, um Frauenärztin zu werden.
Inzwischen gibt es bundesweit 35 Standorte der Arche, dazu in Polen, der Schweiz und Tansania. Täglich versorgt das Hilfswerk rund 11.000 Kinder. Das alles wird mithilfe von Spenden finanziert. Die Stiftung stern begleitet und unterstützt die Arbeit der Arche seit 20 Jahren. stern-Leserinnen und -Leser haben in dieser Zeit rund 1,8 Millionen Euro gespendet.
Dennoch: Richtig stolz ist Bernd Siggelkow trotz allem, was seine Mitarbeiter und er erreicht haben, nicht – weil er die Kinderarmut in Deutschland bisher nicht besiegen konnte: "Stolz bin ich schon eher auf Kinder wie Safa, den Lebensweg, den sie mit unserer Hilfe einschlagen können." Siggelkow will nun in die Politik gehen und 2026 für die CDU für Marzahn-Mitte bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus kandidieren, als starke Stimme für benachteiligte Familien. "Einer muss was tun", sagt er. Sein Leitsatz seit vielen Jahrzehnten.
Außerdem organisiert die Arche eine Crowdfunding-Aktion: "Nudeln für Kinderrechte". Mit dem Verkauf von Bio-Nudeln soll ein fester Betrag an die Arche gehen. Ziel ist es, die Nudeln in die Supermarktregale zu bringen. Denn Nudeln lieben alle Kinder, egal ob sie arme oder reiche Eltern haben.
Psychologische Hilfe: Die Folgen der Flut 2021
Die Stiftung stern fördert in Eschweiler die Stelle einer Schulpsychologin.
Frau Zähl, wie ist die Situation für Kinder und Jugendliche in Eschweiler?
Nach wie vor sind nicht alle Kinder in ihr Schulgebäude zurückgekehrt. Das ist eine enorme Belastung. Die Realschule Patternhof wurde so weit saniert, dass alle Schülerinnen und Schüler voraussichtlich im Januar wieder zurückziehen können. Auch die Willi-Fährmann-Schule wurde durch die Flut massiv geschädigt, ihre Gebäude mussten sogar abgerissen werden. Die Kinder wurden hier ebenfalls übergangsweise in Containern untergebracht. Der Neubau wird erst in einigen Jahren fertiggestellt sein.
Auch vier Jahre nach der Flut brauchen viele Kinder und Jugendliche noch psychologische Unterstützung. Warum?
Zum Beispiel weckt das Geräusch von Regen Erinnerungen, ebenso Berichte über eine Flut in anderen Städten oder Ländern in den Medien. Gerade bei Starkregen bekommen wir sofort mehr Anfragen. Die Kinder mussten ihre Bedürfnisse in den vergangenen Jahren oft zurückstellen, weil der Aufbau nach der Flut erst mal wichtiger war. Dazu kommen noch die Erfahrungen durch die Lockdowns während der Corona-Pandemie und die Sorgen wegen der vielen Krisen weltweit. Das alles belastet viele Kinder und Jugendliche sehr.
Wie äußern sich diese Belastungen?
Sie haben Schlafprobleme, sind nervös, können sich in der Schule schlecht auf den Unterricht konzentrieren. Wenn es regnet, kommen Gedanken hoch wie: "Wenn jetzt der Pegel wieder ansteigt, müssen wir den Keller auspumpen lassen. Hoffentlich geht mein Fahrrad nicht wieder kaputt. Wie soll ich dann in die Schule kommen?" Das sind kleine Flashbacks, und manchen fällt es schwer, aus dieser Sorgenspirale herauszukommen. Da hilft es, wenn es jemanden zum Reden gibt wie mich.
Ich bin jeweils einmal pro Woche vor Ort in den Schulen, ich habe dort ein Büro und feste Zeiten. Die Mädchen und Jungen wissen das, kommen zu mir und bitten mich um ein Gespräch. Zusätzlich bieten wir am Montagnachmittag ein Jugendcafé an. Diese offene Jugendarbeit ist sehr wichtig.
So können Sie helfen
Die Stiftung stern – Hilfe für Menschen e. V. hilft Menschen in Not. Dieser Link führt Sie zum Spendenformular. Wir leiten Ihre Spende an renommierte Organisationen weiter, die dafür Sorge tragen, dass die Unterstützung vor Ort ankommt.
Stiftung stern e. V.
IBAN DE20 2007 0000 0469 9500 00
Stichwort "Menschen in Not" www.stiftungstern.de
Das System der Jugendhilfe ist aufgrund der außergewöhnlichen Umstände schon jetzt überlastet, die Schulsozialarbeiter schaffen das nicht allein. Die Kollegen bitten mich auch immer wieder, mit meinem psychologischen Fachwissen auf einen Fall zu schauen und zu klären, ob manchmal eine Therapie ratsam wäre. Daher sind wir der Stiftung stern sehr dankbar, dass sie unsere Arbeit hier vor Ort unterstützt und den Kindern und Jugendlichen in Eschweiler hilft."