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"Die Höhle der Löwen" Summersaver im Test: So gut funktioniert der Anti-Wundreib-Stick aus DHDL

Summersaver ist ein Anti-Wundreib-Stick
Summersaver soll gegen Hautirritationen und Wundreibungen helfen
© stern
Wunde Oberschenkel, Blasen an den Füßen oder schmerzhafte Abdrücke am Oberkörper: Gereizte Stellen sind äußerst schmerzhaft. Mit dem Summersaver sollen diese Hautprobleme der Vergangenheit angehören. Wir haben den Anti-Wundreib-Stick aus "Die Höhle der Löwen" getestet.  

Inhaltsverzeichnis

Nicht immer entstehen gute Ideen aus einer Laune heraus, sondern aus einer Notwendigkeit: Denise Hahn, gerade einmal 27 Jahre jung, leidet seit 2018 an einer Stoffwechselerkrankung – dadurch nahm sie binnen kurzer Zeit über 20 Kilo zu. Und nicht nur das: In den warmen Sommermonaten litt sie dadurch regelmäßig unter wunden Oberschenkel an den Innenseiten. Nachdem sie keine brauchbare Lösung für ihr (Haut-)Problem finden konnte, entwickelte sie ein eigenes Produkt – den sogenannten Summersaver, ein Anti-Wundreib-Stick gegen Hautirritationen und Wundreibungen an empfindlichen Hautpartien. 

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Er eignet sich für Oberschenkelinnenseiten, BH-Konturen und auch für die Füße – schließlich sind Blasen auch eine Form der Wundreibung. Das Gleiche gilt für sportliche Aktivitäten: Hier sind wund geriebene Stellen keine Seltenheit. Aus diesem Grund hat Denise einen zweiten Anti-Wundreib-Stick auf den Markt gebracht, der beim Radfahren, Trekking oder Joggen die Haut vor Irritationen schützen soll. Beide Varianten wurden dermatologisch getestet, enthalten kein Aluminium, sind vegan, PEG- und tierversuchsfrei. Sie besitzen pflegende Zutaten wie Allantoin und Vitamin E, Kokos- und Mandelöl. Der einzige Unterschied liegt in der Duftnote begründet: Während der Summersaver nach Pfirsich riechen soll, duftet der Summersaver Sport nach Bergamotte und Minze. Und ganz neu im Sortiment ist eine Limited Edition, die nach Kirschblüte riecht – angelehnt an die Zusammenarbeit mit Angelina Kirsch, dem deutschen Curvy-Model. 

Aber hilft der Anti-Wundreib-Stick wirklich gegen Hautirritationen und Wundreibungen? Wir haben den Praxis-Test gemacht.

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Praxistest: So wird der Summersaver angewendet

Ich bin 1,58 Meter groß und würde meine Figur als normal bezeichnen. Trotzdem kenne ich das Problem wunder Oberschenkel: Wenn ich im Sommer tagsüber ein Kleid trage und mich viel bewege, etwa bei einem Städtetrip im Urlaub, sind die Innenseiten meiner Schenkel abends oftmals gerötet und schmerzen. Beim Joggen hingegen habe ich eher das Problem, dass der Sport-BH in die Haut einschneidet und sie irritiert. Aus diesem Grund habe ich für den stern einmal beide Varianten des Anti-Wundreib-Sticks getestet.

Für den Selbstversuch habe ich zuerst den Summersaver sowohl großzügig rund um die BH-Konturen auf die Haut aufgetragen als auch auf den Innenseiten meiner Oberschenkel – und bin dann eine Runde joggen gegangen. Später habe ich noch den Summersaver Sport an meinen Füßen getestet, indem ich den Balsam rund um die Ballen verteilt und anschließend unbequeme Schuhe getragen habe, die an den Fersen reiben und schon häufiger zu Blasen schmerzhaften führten. Was soll ich sagen? Tatsächlich hat mich der Anti-Wundreib-Stick positiv überrascht.  

Wunde Oberschenkel sind keine Frage des Gewichts
Frauen und auch Männer kennen das schmerzhafte Gefühl wunder Oberschenkel
© napatcha / Getty Images

Fazit: So schneidet der Summersaver ab

Schon kurz nach dem Auftragen ist mir der angenehme Duft des Summersavers in die Nase gestiegen. Er riecht leicht süßlich, aber nicht zu aufdringlich. Auf der Haut selbst wirkt der Balsam wie ein unsichtbarer Gleitfilm, der auf jeder x-beliebigen Stelle ganz leicht auftragen werden kann. Beim Laufen ist mir direkt aufgefallen, dass meine Oberschenkel nicht – wie sonst – aneinander scheuern. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass die Hautstellen, die sich permanent berühren, sanft aneinander vorbeigleiten. Nach dem Joggen sah meine Haut unverändert aus, obwohl der dünne Film bereits eingezogen war. Und auch unter der Brust, wo der Sport-BH normalerweise rote Druckstellen hinterlässt, war fast nichts zu sehen.

Anders verhielt es sich jedoch an den Füßen: Durch das Auftragen des Balsams sind meine Fersen regelrecht aus den Schuhen herausgerutscht. Ich habe mir zwar keine Blasen gelaufen, die schmerzhaften Druckstellen habe ich jedoch weiterhin gespürt. Mich hat der Anti-Wundreib-Stick in diesem Fall nicht überzeugt – wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Sport-Variante in Kombination mit Socken und Laufschuhen deutlich besser funktioniert. Da ich sie jedoch nur auf nackten Füßen in hohen Schuhen getestet habe, kann ich hier kein Urteil fällen. Alles in allem ist die Idee auf jeden Fall gut umgesetzt worden und ich freue mich jetzt schon auf den Sommer! 

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