Stichprobe

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Räucherfisch

Greenpeace: Fisch und Muscheln aus Nord- und Ostsee teils stark mit PFAS belastet

Speisefische, Muscheln und Krabben aus Nord- und Ostsee sind laut Stichproben der Umweltorganisation Greenpeace zum Teil stark mit schädlichen sogenannten Ewigkeitschemikalien (PFAS) belastet. Eine Mahlzeit von 150 Gramm Scholle, Hering, Steinbutt oder Krabben weise PFAS-Konzentrationen auf, die über den Empfehlungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit für eine wöchentliche Aufnahmemenge für Erwachsene liegen, teilte Greenpeace am Montag mit. Auch in Miesmuscheln, Makrele, Schellfisch und Seezunge seien PFAS gefunden worden. 
Stimmabgabe in Wahllokal

Kommunalwahl Nordrhein-Westfalen: Wahlbeteiligung bis zum Mittag etwas höher als 2020

Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen hat am Sonntag die Kommunalwahl begonnen. Bis zum Mittag war die Wahlbeteiligung einer Stichprobe zufolge tendenziell etwas höher als zur gleichen Uhrzeit vor fünf Jahren. Der Urnengang gilt als erster größerer Stimmungstest nach der Bundestagswahl im Februar, mit Spannung wird unter anderem das Abschneiden der AfD verfolgt.
E-Auto beim Laden

ADAC: Spontanes Laden von E-Autos an Autobahnen deutlich teurer als mit Vertrag

Das spontane Laden von E-Autos an der Autobahn ist einer Stichprobe zufolge oft deutlich teurer als das Laden mit Vertrag. "Ad-hoc-Laden ohne Vertragsbindung ist beim gleichen Anbieter bis zu 62 Prozent teurer als in einer vertragsbasierten Variante ohne Grundgebühr", erklärte der ADAC am Mittwoch in München. Der Automobilclub forderte eine "regelmäßige Marktüberwachung und mehr Wettbewerb auf dem Lademarkt".
Video: Testpflicht für ungeimpfte Reiserückkehrer

Video Testpflicht für ungeimpfte Reiserückkehrer

Die Bundesregierung hat sich auf die Einführung einer allgemeinen Testpflicht für Reiserückkehrer geeinigt. Die Verordnung soll am Freitag vom Bundeskabinett beschlossen werden und ab Sonntag gelten. Der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums sieht vor, dass alle Menschen, die nach Deutschland einreisen, einen Nachweis erbringen müssen, dass sie entweder negativ getestet oder genesen oder geimpft sind. Das gilt immer, egal von wo und auf welchem Weg die Menschen nach Deutschland einreisen. Das bedeutet, dass bereits im Urlaubsland getestet und Tests auch selbst bezahlt werden müssen. Künftig soll es zwei Arten von Risikogebieten geben: Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete. Bei Virusvariantengebieten, also Regionen, in denen eine Mutation des Coronavirus auftritt, die nicht oder noch nicht in Deutschland vorkommt, kann die 14-tägige Quarantäne nicht durch einen negativen PCR-Test verkürzt werden. Außerdem müssen alle Personen über sechs Jahre, die aus solchen Varianten-Gebieten nach Deutschland zurückkehren, bei der Einreise ein negatives Testergebnis vorweisen. Bei Hochrisikogebieten hingegen, also Gebieten mit einer Inzidenz von deutlich über 100, brauchen Genesene und Geimpfte keinen extra PCR- oder Antigen-Schnelltest. Ausnahmen soll es für Grenzgänger und -Pendler geben. Die Kontrollen sollen von der Bundespolizei organisiert werden, dabei wird es voraussichtlich nur Stichproben geben können.