20 Jahre "Harry Potter" "Mein Mann sieht im Kleid genau so aus!" - J.K. Rowlings coolste Tweets

J.K. Rowling
J. K. Rowling hat vor 20 Jahren den ersten "Harry Potter"-Band veröffentlicht
© Picture Alliance
Vor 20 Jahren veröffentlichte J.K. Rowling das erste "Harry Potter"-Buch. Sechs Bände und acht Filme später ist die Autorin von Fans noch immer heiß geliebt. Auch wegen ihrer witzigen Tweets. Ein Überblick.

Es war nur eine Auflage von 500 Exemplaren, die am 26. Juni 1997 in die Buchläden kam, doch es sollten bald Millionen Bücher werden: Der erste "Harry Potter"-Band erschien heute vor 20 Jahren. Damals rechnete wohl niemand mit dem enormen Erfolg der Zauberer-Geschichte - am wenigsten die britische Autorin J.K. Rowling. Als alleinerziehende Mutter musste sie sich damals mit wenig Geld durchschlagen, schrieb den Roman nebenbei im Café oder im Zug. Später verdiente sie durch die Potter-Reihe - es wurden sieben Bände - Millionen. Mittlerweile gibt es acht Filme, unzählige Fan-Artikel und sogar einen Vergnügungspark rund um die magische Welt von Harry Potter. 

J.K. Rowling unterhält die Fans von Harry Potter via Twitter

Viele Fans sind mit den Abenteuern des Zauber-Lehrlings groß geworden, lieben die Geschichten und ihre Autorin bis heute. Rowling bleibt mit ihnen vor allem via Twitter im Austausch und schreckt dort auch nicht vor kritischen Posts zurück. Meistens beweist die 51-Jährige jedoch Humor. 

Zum Beispiel wenn sie gegen Rupert Murdochs Hass-Botschaften twittert:

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Oder sich gegen fiese Kommentare über den Körper von Tennisprofi Serena Williams wehrt: "Klar, mein Mann sieht im Kleid genau so aus!"

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Rowling setzt sich für eine tolerante und offene Gesellschaft ein. Als ein Fan twitterte, dass Dumbledore aus den Potter-Büchern nicht schwul aussieht, anwtwortete sie schlicht: "Weil homosexuelle Menschen aussehen wie...Menschen?"

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Die Autorin hat auch großen Spaß daran, sich gegen US-Präsident Trump zu stellen:

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 Auch, wenn das bedeutet, dass ihr einige Fans nicht mehr folgen - denn die haben anscheinend nichts verstanden: "Es stimmt wohl: Mann kann einem Mädchen zwar Bücher über den Aufstieg und Fall eines Autokraten geben, aber man man kann sie nicht zum Denken bringen"

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Für ihre Fans hat sie stets ein offenes Ohr:

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Sogar, wenn diese es manchmal übertreiben: "Das ist sehr lieb, aber ich bin nicht böse, wenn du mich nicht vertaggst, wenn es um Pläne für meinen Tod geht", antwortete sie diesem Fan, der schon jetzt traurig über das Ableben seiner Lieblings-Autorin war.

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Kurz: J.K. Rowling hat Twitter einfach verstanden!

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