
Dieter Hallervorden vs. Til Schweiger (links)
Was war das Problem? Ein Pups sorgte wochenlang für dicke Luft.
Wer hat was getan? Dieter Hallervorden sollte als Demenzkranker in "Honig im Kopf" zwei Szenen spielen, mit denen er sich unwohl fühlte. Laut seiner Aussage hätten er und Schweiger vereinbart, beide unter den Tisch fallen zu lassen: In der einen wird er von einem Mädchen gewaschen, in der anderen entfährt ihm eine Flatulenz. Am Set aber standen die Szenen wieder im Drehbuch. Hallervorden spielte nur die erste: "Ich hätte natürlich sagen können: Ich spiel's nicht. Aber dann hätte ich die Zusammenarbeit für die nächsten Wochen einfach gefährdet."
Die Furz-Episode jedoch, "wo man nun plötzlich meinte, man müsste auch noch zum Körperausgang hinten ein paar Pupse beisteuern", verweigerte er. Daraufhin habe es "einen großen Krach gegeben" und Hallervorden mied danach für eine Weile Privatgespräche mit Schweiger.
Wer hat gewonnen? Keiner – was gut ist, denn so gibt es auch niemanden, der sich als Verlierer fühlen könnte. Til Schweiger erklärte: "Er spielt in dem Film wie von einem anderen Stern", und sie begruben ihren Streit. "Das ist jetzt Geschichte", sagte auch Hallervorden. "Was zählt, sind der Film und das Ergebnis."
Was war das Problem? Ein Pups sorgte wochenlang für dicke Luft.
Wer hat was getan? Dieter Hallervorden sollte als Demenzkranker in "Honig im Kopf" zwei Szenen spielen, mit denen er sich unwohl fühlte. Laut seiner Aussage hätten er und Schweiger vereinbart, beide unter den Tisch fallen zu lassen: In der einen wird er von einem Mädchen gewaschen, in der anderen entfährt ihm eine Flatulenz. Am Set aber standen die Szenen wieder im Drehbuch. Hallervorden spielte nur die erste: "Ich hätte natürlich sagen können: Ich spiel's nicht. Aber dann hätte ich die Zusammenarbeit für die nächsten Wochen einfach gefährdet."
Die Furz-Episode jedoch, "wo man nun plötzlich meinte, man müsste auch noch zum Körperausgang hinten ein paar Pupse beisteuern", verweigerte er. Daraufhin habe es "einen großen Krach gegeben" und Hallervorden mied danach für eine Weile Privatgespräche mit Schweiger.
Wer hat gewonnen? Keiner – was gut ist, denn so gibt es auch niemanden, der sich als Verlierer fühlen könnte. Til Schweiger erklärte: "Er spielt in dem Film wie von einem anderen Stern", und sie begruben ihren Streit. "Das ist jetzt Geschichte", sagte auch Hallervorden. "Was zählt, sind der Film und das Ergebnis."
© Andreas Rentz / Getty Images