Katastrophenfilm

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Nasa reagiert auf Katastophenfilm "Moonfall" und rückt das Image des Mondes zurecht

US-Weltraumbehörde Nasa twittert wegen Katastrophenfilm "Moonfall": Der Mond wird nicht auf die Erde fallen

Sehen Sie im Video: Nasa reagiert auf Katastrophenfilm "Moonfall" und rückt das Image des Mondes zurecht.




Im Februar startet der neueste Film des deutschen Filmproduzenten und Regisseurs Roland Emmerich: "Moonfall".
In dem teilweise realistisch wirkenden Hollywoodfilm droht der Mond auf die Erde zu fallen.  Doch der Mond ist nicht das, wofür wir ihn all die Jahre gehalten haben…
Halle Berry spielt eine Astronautin, die versucht, die Erde vor der drohenden Katastrophe zu bewahren.
Jetzt sah sich die US-Weltraumbehörde NASA offenbar gezwungen das Image des erdnahen Trabanten wiederherzustellen. Auf Twitter hob die Behörde den positiven Einfluss des Mondes auf das Leben auf der Erde hervor, taggte dabei aber den Emmerich-Katastrophen-Blockbuster. 
Diese Erwähnung wollten die "Moonfal"-Macher nun nicht auf sich sitzen lassen und fragten nach, ob die Astronomen damit sagen wollten, dass es nicht passieren könne, dass der Mond auf die Erde falle.
"Nein", antwortete die NASA, begleitet von zwei deutlichen Emojis. 
Damit der Film möglichst realistisch wirkt, wurde die Produktion bei den Dreharbeiten von NASA-Experten beraten. 
In einem Tweet schreibt die Produktion:  „… OK, ihr sagt also, dass nichts in Moonfall echt ist. Zumindest habt ihr uns dabei geholfen, es echt aussehen zu lassen."
Den Schlagabtausch nutzten die Macher dann gleich auch noch für ein wenig kostenlose PR und fügten ihrem Tweet noch ein kurzes Making-Of-Video bei.

China: Gigantischer Sandsturm fegt durch Großstadt

Wetterphänomen China: Gigantischer Sandsturm fegt durch Großstadt

Sehen Sie im Video: Gigantischer Sandsturm fegt durch Stadt Dunhuang in China.






Es sah ein wenig nach Weltuntergang aus, was sich am Sonntag im Nordwesten von China abgespielt hat. Bilder des staatlichen chinesischen Fernsehens zeigen eine riesige Wolke aus Sand und Staub, die sich bedrohlich der Stadt Dunhuang nähert, in der 200.000 Menschen leben. Grund dafür war ein Sandsturm. Dieser sei fünf bis sechs Minuten lang durch die Stadt am Rande der Wüste Gobi gefegt, berichtete ein Anwohner. Etwas Derartiges habe es in der Stadt seit Jahren nicht gegeben. Der aufgewirbelte Sand verfärbte den Himmel gelb und verhüllte die Sonne. Die Sichtweite lag in einigen Gebieten unter fünf Metern. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Nach Angaben der Polizei verloren viele Autofahrer die Orientierung und mussten aus der Gefahrenzone geleitet werden.