
"Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher
"Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher
Newcomer-Autor Jay Asher landete 2007 auf Anhieb einen Volltreffer. Er mixte in seinem Buch "Tote Mädchen lügen nicht" einen spannenden Cocktail aus den Sorgen ganz normaler Teenager an einer kalifornischen High School mit einer ordentlichen Portion Mystery und einer Prise Horror. Hintergrund ist der Tot der Schülerin Hannah Baker, die sich wegen Mobbings das Leben nahm. Sie hinterlässt sieben Tonband-Kassetten, in denen sie schildert, wer ihrer Mitschüler sie in den Tot getrieben hat. 57 Wochen stand das Buch auf der Bestsellerliste der New York Times, wurde mehrfach international ausgezeichnet und als erfolgreiche Netflix-Serie umgesetzt. Wegen der Suizid-Thematik ist der Roman jedoch in den USA und vielen anderen Ländern umstritten. Einige US-Schulen haben den Roman aus dem Programm ihrer Bibliotheken entfernt.
Newcomer-Autor Jay Asher landete 2007 auf Anhieb einen Volltreffer. Er mixte in seinem Buch "Tote Mädchen lügen nicht" einen spannenden Cocktail aus den Sorgen ganz normaler Teenager an einer kalifornischen High School mit einer ordentlichen Portion Mystery und einer Prise Horror. Hintergrund ist der Tot der Schülerin Hannah Baker, die sich wegen Mobbings das Leben nahm. Sie hinterlässt sieben Tonband-Kassetten, in denen sie schildert, wer ihrer Mitschüler sie in den Tot getrieben hat. 57 Wochen stand das Buch auf der Bestsellerliste der New York Times, wurde mehrfach international ausgezeichnet und als erfolgreiche Netflix-Serie umgesetzt. Wegen der Suizid-Thematik ist der Roman jedoch in den USA und vielen anderen Ländern umstritten. Einige US-Schulen haben den Roman aus dem Programm ihrer Bibliotheken entfernt.
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