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  • Hollywood extrem: So krass bereiten sich Schauspieler auf ihre Rollen vor

Hollywood extrem Was Schauspieler alles tun, um sich auf ihre Rolle vorzubereiten

  • von Stephan Maus
  • 23. Juli 2024
  • 12:25 Uhr
Hugh Jackman: "Deadpool & Wolverine", 2024  Hugh Jackmann mutiert mal wieder. Zum Werwolf. Für seine Rolle im neuesten Marvel-Blockbuster "Deadpool & Wolverine" hat er täglich 6000 Kalorien zu sich genommen. Das ist ungefähr drei Mal so viel, wie die Techniker Krankenkasse empfiehlt. Um all diese Nährstoffe auch werwolfmäßig umzusetzen, absolvierte Jackman noch ein besonders intensives Krafttraining. Das Fazit des 55-jährigen Australiers: "Fand ich es schwer? Ja, es war schwieriger als je zuvor. Ein Teil von mir hat sich darüber beschwert, ein anderer Teil hat es geliebt. Ich mag die Strenge. Ich mag die Disziplin, die es mit sich bringt. Es ist sogar gut für meinen Kopf."
Hugh Jackman: "Deadpool & Wolverine", 2024
Hugh Jackmann mutiert mal wieder. Zum Werwolf. Für seine Rolle im neuesten Marvel-Blockbuster "Deadpool & Wolverine" hat er täglich 6000 Kalorien zu sich genommen. Das ist ungefähr drei Mal so viel, wie die Techniker Krankenkasse empfiehlt. Um all diese Nährstoffe auch werwolfmäßig umzusetzen, absolvierte Jackman noch ein besonders intensives Krafttraining. Das Fazit des 55-jährigen Australiers: "Fand ich es schwer? Ja, es war schwieriger als je zuvor. Ein Teil von mir hat sich darüber beschwert, ein anderer Teil hat es geliebt. Ich mag die Strenge. Ich mag die Disziplin, die es mit sich bringt. Es ist sogar gut für meinen Kopf."
© Jay Maidment / dpa
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Hugh Jackman: "Deadpool & Wolverine", 2024  Hugh Jackmann mutiert mal wieder. Zum Werwolf. Für seine Rolle im neuesten Marvel-Blockbuster "Deadpool & Wolverine" hat er täglich 6000 Kalorien zu sich genommen. Das ist ungefähr drei Mal so viel, wie die Techniker Krankenkasse empfiehlt. Um all diese Nährstoffe auch werwolfmäßig umzusetzen, absolvierte Jackman noch ein besonders intensives Krafttraining. Das Fazit des 55-jährigen Australiers: "Fand ich es schwer? Ja, es war schwieriger als je zuvor. Ein Teil von mir hat sich darüber beschwert, ein anderer Teil hat es geliebt. Ich mag die Strenge. Ich mag die Disziplin, die es mit sich bringt. Es ist sogar gut für meinen Kopf."
Nicole Kidman: "Nine Perfect Strangers“, 2021  In der TV-Miniserie "Nine Perfect Strangers" spielt Nicole Kidman die mysteriöse russische Wellness-Expertin Masha, die ihren Klienten radikale Verwandlung verspricht und vor nichts zurückschreckt, um dieses Versprechen zu erfüllen. Kidman versank so sehr in ihrer Rolle, dass sie fünf Monate lang überall nur noch als Eso-Guru auftrat. Im Interview erzählte sie: "Ich fühlte mich nur angesprochen, wenn man mich Masha nannte. Ich wollte, dass die ganze Zeit eine ruhige, heilende Energie von mir ausgeht. Also ging ich zu den Leuten und legte meine Hand auf ihr Herz und hielt ihre Hand. Nur so konnte ich wirklich eine Beziehung zu den Menschen aufbauen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich sonst eine Performance machen würde, und das wollte ich nicht."
Robert de Niro: "Wie ein wilder Stier", 1980  In Martin Scorseses Film "Wie ein wilder Stier" spielt Robert de Niro den ehemaligen Box-Champion Jake La Motta. Um den Aufstieg und Niedergang des Sportlers überzeugend darstellen zu können, ließ sich de Niro fast ein Jahr lang von La Motta persönlich trainieren. Während dieser Zeit wurde de Niro mit allen Emotionen eines Boxers konfrontiert, denn La Motta schonte ihn nicht: Er schlug de Niro einen Zahn aus und brach ihm einmal fast eine Rippe. Viel hatte de Niro von der antrainierten Fitness allerdings nicht. Denn um auch die schwere Zeit nach La Mottas Abstieg darstellen zu können, nahm de Niro nach Abdreh der athletischen Boxszenen 27 Kilo zu.
Hilary Swank: "Boys don’t cry", 1999  In Kimberly Pierces Film "Boys Don't Cry" spielt Hilary Swank den Tansgender-Mann Brandon Teenas, der im Alter von 21 Jahren von seinen Freunden vergewaltigt und ermordet wurde, nachdem sie sein Geburtsgeschlecht herausgefunden hatten. Drei Jahre lang suchte die Regisseurin nach der passenden Darstellerin für diese schwierige Rolle und entschied sich schließlich für die verwandlungsfähige Hilary Swank. Die lebte dann vor und während der Dreharbeiten als Mann, um die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen zu können. Die Vorbereitung sollte sich lohnen: Für den Film gewann Swank im Jahr 2000 den Oscar für die beste Hauptdarstellerin.
Christian Bale: "Der Maschinist", 2004  Im Psychothriller "Der Maschinist" des spanischen Regisseurs Brad Anderson spielt Christian Bale den Fabrikarbeiter Trevor Reznik, der an Schlaflosigkeit leidet. Nach und nach verliert Reznik immer mehr den Halt und driftet in den Wahnsinn ab. Um sich besser in die psychische Verfassung seines Helden hineinzuversetzen, ernährte sich Bale nur noch von Äpfeln, Kaffee, Wasser, Zigaretten und gelegentlich einem Glas Whiskey. So verlor er 28 Kilo, bislang der höchste Gewichtsverlust für eine Filmrolle. Bale erinnerte sich später an die Vorbereitungen: "Durch das Hungern verliert man Energie, alles verlangsamt sich, selbst das Sprechen fällt immer schwerer. Ich wurde ruhiger, als ich es jemals zuvor in meinem Leben war."
Natalie Portman: "Black Swan", 2011  In Darren Aronofsky Ballett-Film "Black Swann" spielt Natalie Portman die Tänzerin Nina Sayers, die alles dafür tut, um die Primaballerina in ihrem Ensemble zu werden. In den Vorbereitungen für ihre Rolle war Portman dann genau so ehrgeizig wie ihre Figur. Sie absolvierte härtestes Ballett-Training. Ein Jahr lang ließ sie sich von einem Coach des "New York City Ballets" unterweisen. Sie begann mit zwei Stunden am Tag für sechs Monate, erhöhte ihr Programm dann für weitere sechs Monate auf acht Stunden pro Tag, um schließlich in den letzten zwei Monaten vor dem Dreh acht Stunden täglich zu trainieren. In einem Interview erinnerte sie sich: "Du trinkst nicht, du gehst nicht mit deinen Freunden aus, du isst nicht viel und du setzt deinen Körper ständig extremen Schmerzen aus, so dass du das Verständnis für die Selbstgeißelung eines Balletttänzers bekommst."
Daniel Day Lewis: "Mein linker Fuß", 1989  In Jim Sheridans Psychodrama "Mein linker Fuß" spielt Daniel Day Lewis den schwerbehinderten Christy Brown, der erst gefördert wird, als es ihm gelingt, mit seinem linken Fuß Zeichen seiner Intelligenz zu geben. So kann sich der Junge nach und nach zu einem anerkannten Maler entwickeln. Während der gesamten Dreharbeiten blieb Lewis in einem Rollstuhl sitzen. Auch in den Drehpausen musste ihn die Filmcrew über das Set schieben und manchmal sogar füttern.
Halle Berry: "Jungle Fever", 1991  In Spike Lees Sozialdrama "Jungle Fever" spielt Halle Berry eine drogenabhängige junge Frau. Um ihre Rolle besonders überzeugend spielen zu können, besuchte Berry vor dem Dreh Suchthilfe-Organisationen und sprach mit den Menschen dort. Während der Dreharbeiten wusch sie sich dann nicht, um stets zu spüren, wie es sich anfühlt, ganz unten zu sein.
Adrien Brody: "Der Pianist", 2002  Roman Polanskis Film "Der Pianist" schildert das Leben im Warschauer Ghetto unter dem nationalsozialistischen Terror. Adrien Brody spielt den Musiker Wladyslaw Szpilman, dem es zwar gelingt, der deutschen Vernichtungsmaschinerie zu entkommen, aber seine Freunde und Familie im Holocaust verliert. Zur Vorbereitung auf die Rolle verkaufte Brody sein Apartment und sein Auto, ließ sein Telefon abstellen und verließ sogar seine Freundin. Nach den Dreharbeiten versank Brody ein Jahr lang in einer Depression, die ihn am Arbeiten hinderte.
Charlize Theron: "Monster", 2003  Charlize Theron spielt in Patty Jenkins Film "Monster" die Mörderin und Prostituierte Aileen Wuornos. Für diese fordernde Rolle nahm sie 15 Kilo in drei Monaten zu, trug Zahnprothesen und ließ sich zu einer 20 Jahre ältere Frau schminken. Während des gesamten Drehs trug sie Zähne und Makeup ihrer Figur, damit niemand mehr sie als Charlize wahrnahm.
Shia LaBeouf: "Herz aus Stahl", 2014  In David Ayers Film "Herz aus Stahl" spielt Shia LaBeouf den amerikanischen Panzerschützen Boyd "Bibel" Swan, der mit seinen Kameraden im Zweiten Weltkrieg gegen die Wehrmacht kämpft. Nur wenige bereiteten sich intensiver auf ihre Rolle vor als LaBeouf auf dieses Weltkriegsdrama: So fügte er sich mit einem Messer Schnittwunden im Gesicht zu, die er immer wieder aufritzte. Während des gesamten Drehs wusch er sich nicht mehr und ließ sich sogar einen Zahn ziehen, um seine Darstellung noch realistischer zu gestalten.
Jamie Foxx: "Ray", 2004  Taylor Hackford schildert in seinem Bio-Pic "Ray" das bewegte Leben des Soul-Musikers Ray Charles: Von Kindheit über Erblindung bis zu Ruhm und Heroinsucht. Um sich ganz in die Welt seiner Hauptfigur einfühlen zu können, klebte sich Hauptdarsteller Jamie Foxx während des Drehs jeden Tag 14 Stunden lang die Augen ab. So war er auf die Hilfe seiner Kollegen am Set angewiesen. In einem Interview erzählte Foxx, dass die Crew allerdings manchmal vergaß, dass er nichts sehen konnte und ihn nach dem Mittagessen einfach hilflos am Tisch zurückließ.
In Hollywood scheint es inzwischen einen regelrechten Wettbewerb darum zu geben, welcher Star sich am extremsten auf seine Rolle vorbereitet. Ein kleiner Blick in die Filmgeschichte.

Manchmal reicht es Schauspielern nicht, ihre Rolle ganz einfach nur – nun ja: – zu spielen. In solchen Fällen entwickeln sie den Ehrgeiz, sich regelrecht in jemand ganz anderen zu verwandeln. Dann essen sie monatelang nur Kalorienbomben oder ernähren sich nur noch von Haferflocken und gefiltertem Leitungswasser, um ihre Filmfigur überzeugend darstellen zu können.

Besonders aufreibend wird das Schauspielerleben allerdings, wenn ein Star glühender Anhänger des so genannten "Method Acting" ist. Es war der russische Schauspieler und Regisseur Konstantin Stanislawski, der diese Theorie schon Ende des 19. Jahrhunderts in die Welt setzte. Er vertrat die Ansicht, dass sich ein Darsteller ganz besonders intensiv mit seiner Rolle auseinandersetzen sollte. Stanislawski regte an, dass ein Schauspieler auf eigene Erfahrungen zurückgreifen solle, um Emotionen wirklich angemessen darstellen zu können. Problem: Was, wenn man einen psychisch instabilen Baggerfahrer darstellen soll, man aber noch nie im Leben einen Bagger gefahren ist? Da bleibt nur eines: Baggerfahr-Praktikum! Am besten ein Jahr lang!

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In den 30er-Jahren wurde Stanislawskis System von den Schauspiellehrern Lee Strasberg und Stella Adler in den USA verbreitet. Marlon Brando lernte sein Handwerk bei ihnen und machte die Methode mit seinen Auftritten in "Endstation Sehnsucht" und "Der Wilde" weltberühmt. Die russische Lehre schien zum größten Erfolgen zu führen.

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Hollywood und die PR-Maschine

Seitdem scheint es in bestimmten Kreisen in Hollywood einen regelrechten Wettbewerb darum zu geben, wer die extremsten Wege findet, sich mit seiner Rolle zu identifizieren und seiner Figur nahe zu kommen. Und man muss ja auch zugeben: Ein PR-Termin ist einfach interessanter, wenn ein Schauspieler irgendeine verrückte Geschichte zu erzählen hat, statt nur davon zu schwärmen, wie wunderbar die Zusammenarbeit mit Regisseur XYZ war. 

Man könnte es mit dem Method Acting und all seinem Pathos der Authentizität allerdings auch halten wie Sandra Hüller, die dem ultrarealistischen System neulich ganz nebenbei den Todesstoß versetzte. Auf die Frage einer Reporterin, welche speziellen Vorbereitungen sie denn für eine ganz besonders intensive und gelungene Szene getroffen habe, antwortete sie: "Da muss ich sie enttäuschen. Da ist nicht viel. Ich habe einfach meinen Text auswendig gelernt."

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