
Britney Spears: Ihre Fans befreien sie aus der Vormundschaft
Der Kampf dauerte länger als zehn Jahre. Von 2008 bis 2021 stand der einstige Kinderstar unter Vormundschaft ihres Vaters Jamie – und der hatte nicht nur die Kontrolle über ihre Finanzen, den Zugang zu ihren Kindern, ihre Karriere, ihre therapeutische Behandlung. Laut Spears wurde sie sogar gezwungen, Verhütungsmittel zu nehmen.
Bereits 2009 startete Britneys Superfan Megan Radford eine Kampagne, sie aus der Umklammerung des Vaters zu befreien. Im Lauf der Jahre schwoll ihr Protest zur #FreeBritney-Bewegung an, der sich auch Stars wie Miley Cyrus anschlossen. 2021schließlich trat ihr Vater unter dem öffentlichen Druck von seiner Vormundschaft zurück. Britney Spears konnte es kaum fassen, in einem Dankes-Video auf Instagram erklärte die heute 42-Jährige: "Das #FreeBritney-Movement – Leute, ihr rockt! Ganz ehrlich, meine Stimme war so lange stumm geschaltet, ich war nicht in der Lage, für mich zu sprechen oder überhaupt etwas zu sagen … Ich denke wirklich, dass ihr mein Leben gerettet habt, in gewisser Art. 100prozentig!"
Der Kampf dauerte länger als zehn Jahre. Von 2008 bis 2021 stand der einstige Kinderstar unter Vormundschaft ihres Vaters Jamie – und der hatte nicht nur die Kontrolle über ihre Finanzen, den Zugang zu ihren Kindern, ihre Karriere, ihre therapeutische Behandlung. Laut Spears wurde sie sogar gezwungen, Verhütungsmittel zu nehmen.
Bereits 2009 startete Britneys Superfan Megan Radford eine Kampagne, sie aus der Umklammerung des Vaters zu befreien. Im Lauf der Jahre schwoll ihr Protest zur #FreeBritney-Bewegung an, der sich auch Stars wie Miley Cyrus anschlossen. 2021schließlich trat ihr Vater unter dem öffentlichen Druck von seiner Vormundschaft zurück. Britney Spears konnte es kaum fassen, in einem Dankes-Video auf Instagram erklärte die heute 42-Jährige: "Das #FreeBritney-Movement – Leute, ihr rockt! Ganz ehrlich, meine Stimme war so lange stumm geschaltet, ich war nicht in der Lage, für mich zu sprechen oder überhaupt etwas zu sagen … Ich denke wirklich, dass ihr mein Leben gerettet habt, in gewisser Art. 100prozentig!"
© Kay Blake / ZUMA Wire / DPA