
Friends
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Für viele Fans ist "Friends" mehr als nur die erfolgreichste Sitcom der vergangenen Jahrzehnte (ja, auch für die Autorin dieser Zeilen). Es ist ganz einfach: Sobald man eine der 236 Episoden startet, bessert sich die Laune schlagartig und es stellt sich umgehend ein wohliges Gefühl ein. Ganz gleich, ob man wegen einer globalen Pandemie Angst hat, allein zu Hause die Einsamkeit Überhand nimmt oder einem gerade das Herz gebrochen wurde – Monica, Rachel, Phoebe, Joey, Chandler und Ross helfen dem Zuschauer sofort, aus dem Tief rauszukommen. Kaum eine Serie oder Sitcom hat es geschafft, über zehn Staffeln konstant so viele gute Geschichten zu erzählen und sogar mit jeder Staffel noch besser zu werden. "Friends" mag ein Klassiker sein, bis zum Erbrechen auserzählt, mag manche sogar nerven – aber sobald die ersten Töne von "I’ll be there for you" von den Rembrandts erklingen, ist die Welt eine bessere. Pathetisch, aber wahr. (Amazon Prime)
Für viele Fans ist "Friends" mehr als nur die erfolgreichste Sitcom der vergangenen Jahrzehnte (ja, auch für die Autorin dieser Zeilen). Es ist ganz einfach: Sobald man eine der 236 Episoden startet, bessert sich die Laune schlagartig und es stellt sich umgehend ein wohliges Gefühl ein. Ganz gleich, ob man wegen einer globalen Pandemie Angst hat, allein zu Hause die Einsamkeit Überhand nimmt oder einem gerade das Herz gebrochen wurde – Monica, Rachel, Phoebe, Joey, Chandler und Ross helfen dem Zuschauer sofort, aus dem Tief rauszukommen. Kaum eine Serie oder Sitcom hat es geschafft, über zehn Staffeln konstant so viele gute Geschichten zu erzählen und sogar mit jeder Staffel noch besser zu werden. "Friends" mag ein Klassiker sein, bis zum Erbrechen auserzählt, mag manche sogar nerven – aber sobald die ersten Töne von "I’ll be there for you" von den Rembrandts erklingen, ist die Welt eine bessere. Pathetisch, aber wahr. (Amazon Prime)
© Warner Bros. Television / Picture Alliance