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Royals Seltenes Statement: Palast in Monaco äußert sich zu Trennungsgerüchten um Charlène und Albert

Charlène von Monaco
Charlène von Monaco kennt die Gerüchte, die über sie verbreitet werden
© Eric Gaillard/ Reuters Pool / AP / DPA
Trennungsgerüchte um Fürst Albert und Fürstin Charlène gibt es immer wieder. Doch diesmal ist es anders. Sogar der Palast äußerte sich.

Als Staatsoberhaupt von Monaco steht Fürst Albert unter ständiger Beobachtung. So wird auch jedes Detail seiner Beziehung mit seiner Frau Charlène analysiert. 

Zuletzt wurde über eine mögliche Trennung der beiden spekuliert: An seinem 65. Geburtstag zeigte sich Fürst Albert mit seinen Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques auf dem Balkon des Palasts. Doch Charlène fehlte. 

Der Artikel, den daraufhin das französische Magazin "Royauté" veröffentlichte, wurde viel zitiert und oft in den sozialen Medien geteilt. So oft, dass sich sogar der monegassische Palast zu Wort meldete. 

Charlène von Monaco: Palast äußert sich zu Trennungsgerüchten

Das ist durchaus etwas Besonderes, denn solche Gerüchte sind nicht neu. Nur hielt sich der Palast in der Vergangenheit mit Statements zurück. Im Gespräch mit dem Portal "Royal Central" wies die Pressestelle des Palastes "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté" in aller Form zurück. Sie werden als "völlig unbegründet" bezeichnet.

Im Frühjahr 2021 wurde erstmals über eine Trennung spekuliert: Charlène war in ihre Heimat Südafrika gereist und blieb dort mehrere Monate. Später wurde bekannt, dass das nicht freiwillig geschehen war. Charlène hatte sich Medienberichten zufolge einen schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt zugezogen, der sogar operiert werden musste. 

Monate später kehrte sie zu ihrer Familie nach Monaco zurück, blieb dort aber nur kurz. Ein Reha-Aufenthalt in einer Schweizer Klinik war noch nötig, bevor sie im Frühjahr 2022 wieder ihr gewohntes Leben leben konnte.

Im Mai 2022 gab Charlène eines ihrer seltenen Interviews. Dem "Monaco Matin" sagte sie: "Nach meiner Rückkehr ins Fürstentum habe ich meine gesamte Energie auf meine Kinder, meinen Mann und meine Gesundheit konzentriert, da sie meine Priorität sind. Mein Gesundheitszustand ist noch sehr fragil und ich möchte nichts überstürzen." Der Weg sei "lang, schwierig und schmerzhaft gewesen".

In dem Gespräch ließ sie auch durchblicken, wie sie über die Gerüchte über sich in den Medien denkt: "Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur wird unsere Familie medial ausgestellt und jede noch so kleine Schwäche weiterverbreitet."

So dürfte sie auch über die aktuellen Gerüchte denken.

Quelle: "Royal Central", "Monaco Matin"

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