Alles neu in Monaco: Der Palast wurde restauriert. Und dabei wurden ganz erstaunliche Funde gemacht. Das verriet Fürst Albert nun in einem Interview mit dem "Hello Magazine".
So wurde zuerst im Innenhof gearbeitet, da dort die salzige Luft im Fürstentum bereits die Mauern angegriffen habe. Dabei seien Fresken freigelegt worden, weshalb man entschieden habe, auch Teile innerhalb des Palastes zu restaurieren.
"So fanden wir weitere Fresken in der Herkules-Galerie sowie in den Zimmern und allen Prunkräumen des Westflügels des Palastes." Albert sei "sehr glücklich" darüber.
Charlène und Albert freuen sich über die Restauration
Denn diese Fresken erzählen auch viel über seine Herkunft und die Geschichte seiner Familie. "Wir haben außergewöhnliche Dinge entdeckt wie etwa an der Decke des Thronsaals. Das sind einige der letzten bedeutenden Innenarbeiten, die hier im Palast gemacht wurden."
Insgesamt acht Jahre hat das Projekt gedauert. Die Mythen und Sagen, die sich hinter den bunten Bildern verbergen, wolle Albert auch an seine Zwillinge Jacques und Gabriella weitererzählen.
Und auch Charlène sei involviert gewesen: "Fürstin Charlène ist begeistert und glücklich, dass wir diese Arbeiten durchführen konnten. Letztes Jahr führte sie einige ihrer Gäste durch die Staatswohnungen und genoss es sehr, ihnen die Fresken zu zeigen", erzählt Albert in dem Interview.
Er deutet ihre Teilnahme als sehr positiv: "Das zeigt, wie sehr ihr das Projekt am Herzen liegt und dass sie die Freude unserer Familie über diese schönen Werke teilen möchte."
Dass sich Albert so über seine Frau äußert, dürfte die zuletzt aufgekommenen Trennungsgerüchte abwehren, die vor allem durch Berichte der Zeitschrift "Royauté" befeuert worden waren. Diese hatten so heftige Reaktionen bei Fans der Royals ausgelöst, dass sich sogar die Pressevertretung zu einem seltenen Statement genötigt sah.
Im Gespräch mit dem Portal "Royal Central" wies die Pressestelle des Palastes "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift "Royauté" in aller Form zurück. Sie wurden als "völlig unbegründet" bezeichnet.
Quelle: "Hello Magazine"