Gespart beim Akku
Der Akku ist der größte Kostenfaktor bei einem Pedelec. Hersteller günstiger Räder verbauen daher gern No-Name-Akkus mit einer Kapazität von 400 oder 500 Wattstunden (Wh), die zudem weniger Ladezyklen als Markenprodukte verkraften. Ein Billigakku verliert bereits nach zwei Jahren Speicherleistung und damit Reichweite. Akkus von zum Beispiel Bosch, Samsung, Panasonic oder LG halten dagegen fünf bis sechs Jahre ihre volle Speicherkapazität. Zudem entfällt bei No-Name-Akkus häufig das vor Tiefentladung und Überhitzung schützende Energiemanagement. Für kurze Strecken im Flachland kann ein 500-Wh-Akku ausreichen – für längere Strecken mit Steigungen nicht
                Der Akku ist der größte Kostenfaktor bei einem Pedelec. Hersteller günstiger Räder verbauen daher gern No-Name-Akkus mit einer Kapazität von 400 oder 500 Wattstunden (Wh), die zudem weniger Ladezyklen als Markenprodukte verkraften. Ein Billigakku verliert bereits nach zwei Jahren Speicherleistung und damit Reichweite. Akkus von zum Beispiel Bosch, Samsung, Panasonic oder LG halten dagegen fünf bis sechs Jahre ihre volle Speicherkapazität. Zudem entfällt bei No-Name-Akkus häufig das vor Tiefentladung und Überhitzung schützende Energiemanagement. Für kurze Strecken im Flachland kann ein 500-Wh-Akku ausreichen – für längere Strecken mit Steigungen nicht
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