Prominentes Basketballspiel in Beverly Hills: US-Präsident Barack Obama hat am Freitag mit Hollywoodstar George Clooney und Spiderman-Darsteller Tobey Maguire Körbe geworfen. Zu der sportlichen Betätigung traf er sich mit den beiden Schauspielern am Morgen auf einem Sportplatz in der Nähe seines Hotels in der Prominentenmetropole, wie das Weiße Haus mitteilte. Aus Sicht von Clooneys Freundin Stacy Keibler handelt es sich dabei um ein unvergessliches Erlebnis, wie sie im Gespräch mit "Us Weekly" enthüllt. "Ich durfte ihnen beim Basketball-Spielen zusehen", freut sich Keibler. "Es war etwas, das ich nie vergessen werde." Als Cheerleader an der Seite habe sich die 32-Jährige allerdings nicht für eine der beiden Persönlichkeiten entscheiden müssen. "George und Obama spielen im selben Team, also haben sie beide gewonnen", erklärte Keibler salomonisch.
Keibler äußerte sich auch zu Obamas jüngster Erklärung zur gleichgeschlechtlichen Ehe. "Ich bin sehr froh darüber", betonte Keibler gegenüber "E! Online". "Ich denke, dass es keine Rolle spielt, wen du liebst, dass es keine Rolle spielt, was für eine Hautfarbe du hast oder welcher Religion du angehörst. Wir alle müssen als Land zusammenkommen und einander wirklich lieben."
Am Abend zuvor hatte Obama an einem Spendendinner mit 150 Gästen in Clooneys Villa in Los Angeles teilgenommen. Insgesamt spülte das Treffen fast 15 Millionen Dollar (rund 11,6 Millionen Euro) in die Wahlkampfkasse des Demokraten. Unter den Gästen des Abends befanden sich neben Maguire auch Barbra Streisand, Robert Downey Jr., Jack Black, Billy Crystal und Salma Hayek. Jeder Besucher zahlte je 40.000 Dollar Eintritt.