In einer mittlerweile wieder gelöschten Audio-Datei offenbarte Britney Spears weitere Schreckensdetails aus ihrer Vormundschaft. Besonders enttäuscht sei sie von ihrer Mutter Lynne. Die hat sich jetzt selbst geäußert.
Der größte Übeltäter in den Augen vieler Britney-Spears-Fans ist der Vater der Sängerin, Jamie Spears. Mehr als ein Jahrzehnt lang hielt er die Fäden in der Hand, verfügte über Britneys Millionen und regelte ihr Leben.
Britney Spears' Mutter verteidigt sich
Spears selbst ist hingegen wütender auf ihre Mutter, denn auch sie sieht sie in der Verantwortung.
US-Medien zitieren aus einem Audio-Clip, der zunächst auf dem YouTube-Kanal der Sängerin erschien, später jedoch gelöscht wurde. 22 Minuten lang spricht Spears darin über die Vormundschaft.
"Diese Leute auf der Straße kämpften für mich, aber meine Schwester und meine Mutter taten nichts. Für mich war es so, als ob es ihnen insgeheim gefiel, dass ich die Böse war (...)." Ihre Familie habe sie "buchstäblich umgebracht", erklärt Spears. "Ich hatte das Gefühl, dass meine Familie mich weggeworfen hat", so die Sängerin in dem Clip.
Angebliche Besuche
Ihre Mutter möchte die Vorwürfe so offenbar nicht stehen lassen. Auf Instagram postete Lynne Spears ein Foto von sich und ihrer berühmten Tochter. "Britney, dein ganzes Leben lang habe ich mein Bestes gegeben, um deine Träume und Wünsche zu unterstützen", schrieb sie dort.
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"Ich habe dir nie den Rücken zugewandt und werde es auch nie tun! Deine Zurückweisung an den unzähligen Malen, die ich zu dir geflogen bin und angerufen habe, nehmen mir die Hoffnung", erklärte Lynne Spears. "Ich habe alles versucht. Ich liebe dich so sehr, aber dieses Gespräch ist nur für dich und mich, Auge in Auge, unter vier Augen", beendete sie ihr Posting.
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Bereits Ende vergangenen Jahres hatte Spears gegen ihre Mutter geschossen. "Ich erwähne noch nicht einmal all die schlimmen Dinge, die sie mir angetan haben und für die sie alle im Gefängnis sitzen sollten. Ja, einschließlich meiner in die Kirche gehenden Mutter", schrieb sie damals zu einem Video. "Ich habe nichts vergessen", machte die Musikerin klar.