David Beckham Rasereivorwürfe nach Auffahrunfall

Am 6. Mai rammte David Beckham in Los Angeles ein anderes Auto. Augenzeugen riefen den Notarzt und berichteten von einer viel zu schnellen und gefährlichen Fahrweise des Fußballers.

David Beckham wurde in Los Angeles angeklagt, weil er angeblich viel zu schnell gefahren ist und dadurch in einen Unfall verwickelt worden ist. Der britische Real-Madrid-Star war am 6. Mai mit seinem zwölfjährigen Sohn Brooklyn unterwegs auf einer der meistbefahrenen Stadtautobahnen von Los Angeles, als er mit seinem Cadillac-Geländewagen auf ein anderes Auto prallte. Vater und Sohn standen zwar unter Schock, wurden bei dem Unfall jedoch nicht verletzt, während der Fahrer des anderen Wagens im Krankenhaus behandelt werden musste.

Laut Augenzeugenberichten war Beckham viel zu schnell unterwegs. Die Klatschseite "TMZ" veröffentlichte die Notrufe nach dem Unfall; ein Anrufer habe der Notrufzentrale gesagt, der Sportler sei gerast und habe ein anderes Auto weggedrängt.

"Er fuhr auf den Standstreifen und dann wieder zurück auf die Autobahn und brach ein paar offensichtliche Verkehrsregeln dabei. Dieser Typ ist wirklich gerast", so die Aussage des Augenzeugen. "Da war wohl ein Auto mit Warnblinker auf dem Standstreifen, das liegengeblieben ist oder sowas, und er fuhr dem hinten rein. Er ist ganz sicher gerast und hin und her über die gelbe Linie gefahren."

Eine weitere Anruferin bestätigte, dass Beckhams Wagen zu schnell unterwegs gewesen sei: "Ich wollte Ihnen nur sagen, dass der Typ mit dem Geländewagen den ganzen Weg vom Flughafen gerast ist", so die Frau. "Er fuhr wirklich wild.“

Der Fußballer wurde wegen der Anschuldigungen noch nicht festgenommen. "Unfälle sind immer Pech, David wurde von der Polizei am Unfallort nicht auf Verstöße gegen das Gesetz hingewiesen", so ein Sprecher von David Beckham zu dem Unfallgeschehen.

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hw/Cover Media

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