
Robert F. Kennedy will in die Fußstapfen seines älteren Bruders treten und bewirbt sich im März 1968 als Präsidentschaftskandidat. Er gewinnt unter anderem die Vorwahl in Kalifornien. Als er in der Nacht vom 4. zum 5. Juni 1968 im Ballsaal des Ambassador Hotels in Los Angeles seine Siegesrede hält, wird er von einem palästinensischen Einwanderer erschossen. Am folgenden Tag erliegt er im Alter von 42 Jahren seinen Verletzungen
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