Filmpirat Johnny Depp Keine klugen Baby-Ratschläge für Penélope Cruz

Hollywood-Star Johnny Depp wollte seine schwangere Kollegin Penélope Cruz am Filmset von "Fluch der Karibik 4" nicht mit Baby-Ratschläge nerven - aus eigener Erfahrung.

Ein echter Käpt'n bleibt in jeder Situation entspannt. Johnny Depp alias Captain Jack Sparrow erfuhr bei den Dreharbeiten zu "Fluch der Karibik 4" von der Schwangerschaft seiner Kollegin Penélope Cruz. Doch obwohl er zweifacher Vater ist, verzichtete der 47-Jährige auf kluge Ratschläge für die Spanierin. Diese hätten bei ihm selbst auch nicht geholfen, sagte der Hollywood-Star in der britischen TV-Show "Lorraine".

"Es war schon komisch - als Vanessa und ich unser erstes Kind erwarteten, haben uns die Leute alle möglichen Ratschläge gegeben", verriet Depp der Moderatorin Lorraine Kelly. "Aber nichts hält deiner eigenen Erfahrung stand, wenn das erste Kind kommt." Er habe Cruz deshalb nur gesagt: "Versteh einfach, dass dies der beste Ritt deines Lebens sein wird."

Depp plauderte auch über die Dreharbeiten zum neuen Piratenfilm in der Wildnis auf Hawaii. "Da waren merkwürdige Dinge im Dschungel", sagte der Schauspieler. "Da gab es viele komische Kreaturen mit Millionen von Beinen und Scheren." Erholt hat sich Depp davon offenbar noch nicht. "Fühle ich mich jetzt stärker? Nein, ich habe immer noch Angst."

Kollege Geoffrey Rush hatte sich schon über die Ängste des "furchtlosen" Piratenkäpitäns lustig gemacht, er selbst sei ja viel mutiger als Depp. Doch dieser hatte bei "Lorraine" eine Erklärung: "Geoffrey kommt aus Australien und da ist alles giftig, sogar manchmal das Bier."

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