Freddy Quinn 900.000 Euro Steuern hinterzogen

Der Sänger Freddy Quinn muss wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. "Mir wurde noch nicht gesagt, wann genau der Strafprozess ist", sagte der 73-Jährige der Hamburger "Bild"-Zeitung. Er werde wohl Mitte November beginnen. Quinn gestand: "Ja, ich habe Steuern hinterzogen." Nach Informationen des Blattes soll er zwischen 1998 und 2002 rund 1,8 Millionen Mark (etwa 900.000 Euro) Einkommens- und Umsatzsteuer hinterzogen haben. Quinn betonte, er habe seinen Fehler eingesehen, sei sich aber "nie einer Schuld bewusst" gewesen. Durch einen anonymen Hinweis soll die Hamburger Oberfinanzdirektion erfahren haben, dass Quinn seinen Hauptwohnsitz zwar in der Schweiz hatte, aber überwiegend in Hamburg bei seiner Lebensgefährtin lebte und deshalb auch in Deutschland steuerpflichtig war.

Der Sänger Freddy Quinn muss wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. "Mir wurde noch nicht gesagt, wann genau der Strafprozess ist", sagte der 73-Jährige der Hamburger "Bild"-Zeitung. Er werde wohl Mitte November beginnen. Quinn gestand: "Ja, ich habe Steuern hinterzogen." Nach Informationen des Blattes soll er zwischen 1998 und 2002 rund 1,8 Millionen Mark (etwa 900.000 Euro) Einkommens- und Umsatzsteuer hinterzogen haben. Quinn betonte, er habe seinen Fehler eingesehen, sei sich aber "nie einer Schuld bewusst" gewesen. Durch einen anonymen Hinweis soll die Hamburger Oberfinanzdirektion erfahren haben, dass Quinn seinen Hauptwohnsitz zwar in der Schweiz hatte, aber überwiegend in Hamburg bei seiner Lebensgefährtin lebte und deshalb auch in Deutschland steuerpflichtig war.

AP
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