"Don't Worry Darling" Hat Harry Styles in Venedig Chris Pine angespuckt? Im Netz wird diskutiert, das (angebliche) Opfer reagiert

Ein Video, das im Netz herumgeht, soll angeblich zeigen, wie Harry Styles seinen Kollegen Chris Pine mit einer unappetitlichen Aufmerksamkeit bedenkt. Ein Sprecher von Pine nimmt Stellung.

Harry Styles und Chris Pine zeigten sich am vergangenen Montag bei der Premiere des Mysterythrillers "Don't Worry Darling" beim Filmfest in Venedig. Nach dem Screening sorgte ein Clip der beiden Hauptdarsteller in den sozialen Medien für Aufruhr. Dort ist angeblich zu sehen, wie Styles beim Betreten des Saals dem sitzenden Pine in den Schoß spuckt bevor er sich neben ihn setzt. Es begann eine lebhafte Diskussion darüber, ob Styles nun den Rotzlöffel gegeben hat oder nicht.

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Ein Sprecher von Pine sagte nun in einem Statement, das dem US-Magazin "People" vorliegt: "Dies ist eine lächerliche Geschichte - eine komplette Erfindung und das Ergebnis einer seltsamen Online-Illusion, die eindeutig täuscht und alberne Spekulationen zulässt." Der Sprecher fügte betonend hinzu: "Nur um das klarzustellen, Harry Styles hat Chris Pine nicht angespuckt. Es herrscht nichts als Respekt zwischen diesen beiden Männern und jede andere Andeutung ist ein eklatanter Versuch, ein Drama zu schaffen, das einfach nicht existiert." Zuvor hatte Pine bereits mit seiner versteinerten Miene auf einer gemeinsamen Pressekonferenz einen eher genervten Eindruck vermittelt

Harry Styles und Olivia Wilde: Funkte es beim Dreh?

Der Film von Olivia Wilde startet am 22. September in Deutschland. Bei den gemeinsamen Dreharbeiten des Films soll sich zwischen Wilde und Styles mehr entwickelt haben. Die beiden sind seit einigen Monaten liiert. Nicht nur deshalb sorgte das Werk bereits vorab für Schlagzeilen: Zwischen Hauptdarstellerin Florence Pugh und Wilde soll es beim Dreh zu einem Streit gekommen sein.

Im Film leben Alice (Pugh) und Jack (Styles) in der utopischen Gemeinde Victory, einer experimentellen Unternehmenssiedlung des streng geheimen Victory-Projekts. Der gesellschaftliche Optimismus der 1950er-Jahre, den Victory-CEO Frank (Pine) versprüht, durchzieht jeden Aspekt des täglichen Lebens in dieser verschworenen Gemeinde mitten in der Wüste. Doch dann legen sich erste Schatten über das idyllische Leben, und es wird deutlich, dass hinter der verführerischen Fassade etwas Unheimliches lauert.

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