#Alllivesmatter Anti-Rassismus-Tweet: Heidi Klum bekommt Stress wegen eines Hashtags

Heidi Klum setzt sich gegen Diskriminierung und Hass ein
Heidi Klum setzt sich gegen Diskriminierung und Hass ein – musste aber nun Kritik einstecken
© Picture Alliance
Sehen Sie im Video: #Alllivesmatter macht Fans von Heidi Klum wütend.


Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem Polizeieinsatz in Minneapolis werden die Proteste in den USA gegen Polizeigewalt und Rassismus lauter. Auch Heidi Klum setzt sich nun öffentlich gegen Rassismus ein. Mit einem Hashtag auf Twitter verärgerte sie allerdings ihre Follower.
Denn Klum postete ein Foto, auf dem ihre, Tom Kaulitz' und die Hände ihrer Kinder zu sehen sind. Dazu schrieb die 47-Jährige: "Unity in diversity", übersetzt also "Einheit in der Vielfalt". Dazu setzte sie den Hashtag "alllivesmatter", also "alle Leben zählen". Genau dieser machte allerdings einige Twitter-User wütend.
Model Heidi Klum hat sich auf Twitter gegen Rassismus aussprechen wollen. Doch sie nutzt dafür #Alllivesmatter - "alle Leben zählen". Das finden nicht alle gut.

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