19 Jahre Ehe, drei gemeinsame Kinder. Und seit einigen Wochen ein bitterer Streit vor Gericht. Kevin Costner und seine Noch-Ehefrau Christine Baumgartner gehen nach einer jahrelangen Beziehung getrennte Wege und zoffen sich ums Geld. Ende vergangener Woche konnte der Hollywoodstar einen Sieg einfahren.
Kevin Costner äußert sich nach Gerichtsverhandlung
Unter Tränen hatte Christine Baumgartner vor Gericht in Los Angeles argumentiert, sie brauche mehr Geld von ihrem Noch-Ehemann, Schauspielstar Kevin Costner. Die ehemalige Designerin wollte von Costner monatlich 175.057 Dollar Unterhalt. Bis dato erhielt sie 129.000 Dollar im Monat. Ursprünglich hatte Costner argumentiert, er wolle lediglich 60.000 Dollar an die Mutter seiner Kinder zahlen.
Doch nicht sie, sondern ihr Ehemann bekommt Recht. Laut "TMZ" muss er Baumgartner weder 175.057 Dollar, noch den ursprünglichen Betrag von 129.000 Dollar überweisen. Stattdessen wurde Costner dazu aufgefordert, 63.209 Dollar Unterhalt pro Monat, zu zahlen. Eine weitaus geringere Summe, als Baumgartner gefordert hatte. Für die Mutter dürfte das Ergebnis eine Enttäuschung sein. Doch auch Kevin Costner zeigte sich resigniert.
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Christine Baumgartner hat die Scheidung eingereicht
Während der Verhandlungen vor Gericht riss Costner einen Witz in Richtung der Gegenseite. Daraufhin gefragt, ob er gelacht habe, antwortete er "Access Hollywood" vor dem Gebäude: "Nein, habe ich nicht. Das ist eine furchtbare Situation, aber so ist es nun einmal", sagte er. Er habe Mitgefühl mit seiner Noch-Ehefrau. "Es fühlt sich so schlecht an, dass wir über jemanden sprechen, den ich auf der anderen Seite liebe", fügte er hinzu. "Ich kann es einfach nicht", erklärte er. "Natürlich" liebe er Baumgartner auch nach der Trennung, gab er zu.
Im vergangenen Mai hatte Baumgartner die Scheidung von dem "Yellowstone"-Star eingereicht. Sie und Costner haben drei gemeinsame Kinder, den 16-jährigen Cayden, den 14-jährigen Hayes und die 13-jährige Grace.
Quellen: "Access Hollywood" / "TMZ"
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