Zu ihrem 13. Hochzeitstag haben Prinz William und Prinzessin Kate ein Bild von sich gepostet. Es ist nicht neu, aber bisher ungesehen. Im Netz sorgt das Foto für einen Schockmoment bei vielen Fans.
Es hat Tradition, dass Royals besondere Ereignisse mit einem oder mehreren Fotos auf ihren Social-Media-Kanälen zelebrieren. So posteten Prinz William und Prinzessin Kate vergangene Woche eine neue Aufnahme von Prinz Louis an dessen Geburtstag. Heute, am 29. April, feiern William und Kate ihren 13. Hochzeitstag. Und natürlich erwarteten nicht wenige Royal-Fans ein Posting.
Prinz William und Prinzessin Kate: Hochzeitsbild sorgt für Schreckmoment
Nachdem Prinzessin Kate Ende März ihre Krebserkrankung mit einem Video öffentlich machte, hat man die zukünftige Königin nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Ihr letzter offizieller Auftritt war am ersten Weihnachtsfeiertag in Sandringham. Und so hoffen viele Royalisten, am Hochzeitstag mit einem aktuellen Bild der beiden überrascht zu werden. Aber nein.
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William und Kate haben darauf verzichtet, ein aktuelles Familienfoto zu posten. Stattdessen kramten sie ein Bild von ihrem Hochzeitstag aus den Archiven, das der Öffentlichkeit bislang nicht bekannt war. Auf Instagram sorgte die Schwarz-Weiß-Aufnahme für einen Schockmoment.
"Man postet KEINE Schwarz-Weiß-Bilder seiner vermissten Frau, wenn sie nicht tot ist!", kommentierte eine Nutzerin entrüstet. "Ich habe fast einen Herzinfarkt wegen des Schwarz-Weiß-Bildes bekommen", schrieb eine andere. "Ich dachte, sie seien tot!", so ein Royal-Fan.
Ein anderer User sieht in dem Posting einen weiteren PR-Fail des Palastes. "Das PR-Team hat Probleme. Sie kennen doch die Situation, natürlich wird die Veröffentlichung von Schwarz-Weiß-Fotos unnötige Alarmglocken läuten lassen", schreibt er. Tatsächlich zeigte sich die PR-Abteilung des Kensington Palastes in den vergangenen Wochen nicht von seiner besten Seite.
Ein Blick auf die wichtigsten Momente im Leben der Queen
Er war die Liebe ihres Lebens. Am 20. November 1947 heiratete Prinzessin Elizabeth Philip Mountbatten in der Westminster Abbey in London. Im jungen Alter von 13 Jahren hatte sich die Prinzessin in den in Griechenland geborenen Soldaten verliebt. Sie schrieben einander Briefe. 1946 verlobten sie sich heimlich mit dem Einverständnis von ihrem Vater, König George VI. Der König verlangte allerdings, mit der offiziellen Verlobung bis nach Elizabeths 21. Geburtstag zu warten. Erst am 9. Juli 1947 wurde die Verlobung verkündet.
Nachdem die Royals am britischen Muttertag ein manipuliertes Foto der Familie gepostet hatten, schob man ausgerechnet der erkrankten Prinzessin die Schuld in die Schuhe. Sie postete eine Erklärung, in der sie sich entschuldigte, das Foto bearbeitet zu haben. Weitere Erklärungen oder gar das Originalbild veröffentlichte der Palast allerdings nicht.