Ärger in Berliner Szeneviertel Sarah Kuttner ätzt gegen wildpinkelnde Kinder in Prenzlauer Berg

Unnötig und unschön: Mit deutlichen Worten hat Sarah Kuttner auf Facebook gegen Mütter wildpinkelnder Kinder geätzt. Stattdessen sollten die meist fürs schnelle "Geschäft" Bäume anderen vorbehalten sein, fordert sie.

Dass sich Kinder auch mal in freier "Natur" erleichtern müssen, lässt sich nicht immer vermeiden - und dürfte auch Sarah Kuttner nicht weiter stören. Mütter jedoch, die ihre Kinder an Bäume pinkeln lassen, obwohl eigentlich Toiletten in der Nähe sind, sind der TV-Moderatorin hingegen ein Dorn im Auge, wie sie jetzt in einem Facebook-Post verdeutlichte. 

Das übliche Schimpfen über den Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, in dem sie schon fast immer wohne, sei ihr eher fremd, schrieb Kuttner zu Beginn, um dann auszuholen: "Soll doch jeder seine Gören großziehen wo er will, und, solange alle Beteiligten glücklich sind: auch wie er will. Aber Mütter, die mitten im Kiez, nahezu eingekesselt von Cafés und somit Klos, ihre Kinder zum Pullern an Bäume halten: nö! Wirklich gerne nicht!" Das sei unnötig, unschön und vor allem gelte: "DIE BÄUME DEN HUNDEN!"

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Sarah Kuttner ist selbst Hundebesitzerin

Die 37-jährige Kuttner ist Hundebesitzerin und im Netz recht aktiv. Manchmal postet sie auch Bilder von ihrem Terrier. Der Prenzlauer Berg gilt als Familienviertel, wo Kindererziehung häufig ein Thema ist.

mod

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