Scheidung der van der Vaarts Sylvie bekommt fünf Millionen - und ihren Mädchennamen

Die Trennung von Sylvie und Rafael van der Vaart bestimmt seit Monaten die Schlagzeilen. Die Scheidung des Promi-Paares soll nun in aller Freundschaft über die Bühne gehen.

Rund zehn Monate nach ihrer Trennung sollen sich Sylvie und Rafael van der Vaart außergerichtlich geeinigt und somit eine Schlammschlacht vor Gericht verhindert haben. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Demnach erhalte die Moderatorin nach acht Jahren Ehe ein Trennungsgeld in Höhe von fünf Millionen Euro. Laut dem in den Niederlanden geschlossenen Ehevertrag ist das der maximale Betrag, der Sylvie van der Vaart zusteht - unabhängig wie lange die Ehe gehalten hätte. Das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Damian will sich das Paar teilen.

Das Scheidungsverfahren muss in den Niederlanden, wo Rafael und Sylvie van der Vaart im Juni 2005 geheiratet hatten, noch förmlich abgeschlossen werden. Nach Informationen der "Bild" soll der Termin für Ende November angesetzt sein. Dann sind der Fußballer und die Moderatorin endgültig geschiedene Leute.

Rafael und Sylvie van der Vaart hatten Anfang des Jahres überraschend ihre Trennung bekannt gegeben. Danach machten beide mit neuen Partnern Schlagzeilen. Der 30-Jährige ist mittlerweile mit Sylvies ehemals bester Freundin Sabia Boulahrouz zusammen, die ein Kind von dem HSV-Star erwartet. Boulahrouz selbst ist allerdings auch noch verheiratet. Erst nach ihrer Scheidung stünde einer Hochzeit zwischen Rafael van der Vaart und Sabia Boulahrouz nichts mehr im Wege. Sylvie van der Vaart ist da schon einen Schritt weiter: Sie will nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen Meis tragen.

jum

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