Selbstmordversuch Owen Wilson durfte Klinik verlassen

Nur sechs Tage nach seiner Einlieferung in das Cedar's-Sinai Medical Center, ist Schauspieler Owen Wilson aus der Klinik entlassen worden und in sein Haus zurückgekehrt. Dort wird er jetzt rund um die Uhr von Freunden betreut.

Die Zeitschrift "People" berichtet, dass der Star aus Filmen wie "Die Hochzeits-Crasher" und "Starsky & Hutch" in seinem Haus im kalifornischen Santa Monica rund um die Uhr bewacht werde. Wilson war am vergangenen Sonntag nach einem Notruf aus seinem Haus ins Krankenhaus gebracht worden. Nach Berichten amerikanischer Medien hatte er sich die Pulsadern aufgeschnitten.

"Owen ist in denkbar schlechter Verfassung, aber dankbar, noch am Leben zu sein", zitiert das Magazin eine nicht identifizierte Person aus seiner Umgebung. "Er weiß, dass er um ein Haar am Ende gewesen wäre, und er ist erleichtert, vor sich selbst gerettet worden zu sein. Jetzt steht er von morgens bis abends bei sich zuhause unter Bewachung". Wilsons Sprecher lehnte es ab, sich zum Zustand des Filmstars zu äußern.

Dieser hatte an diesem Wochenende eigentlich seinen neuesten Film, "The Darjeeling Limited" von Regisseur Wes Anderson, beim Filmfestival in Venedig vorstellen wollen. Außer seinem Auftritt in Italien gab er auch seine Rolle in der DreamWorks-Produktion "Tropic Thunder" unter der Regie seines langjährigen Freundes Ben Stiller auf. In der Komödie spielen Jack Black, Bill Hader und Stiller selbst mit.

DPA
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