Jason Miller

Für seine Fans ist Donald J. Trump sowieso der einzig wahre Präsident, die Wahl immer noch gestohlen, Joe Biden ein unfähiger, alter Mann im Weißen Haus. Trump nutzt Bidens Schwäche skrupellos, um seine Agenda wieder im ganzen Land zu verbreiten: Nur mit ihm kann die USA gerettet werden. Sein erster Erfolg: die Wahl des republikanischen Gouverneurs Glenn Youngkin.

Nur wenige Wochen nach dem Start seines eigenen Blogs – als Notlösung nach einer Sperrung in anderen sozialen Medien – verabschiedet sich Ex-US-Präsident Donald Trump wieder von dem Projekt. 

"Bahnbrechend" sollte seine neue Plattform sein, ließ Donald Trump vor seiner Rückkehr in die sozialen Medien verkünden. Die US-Medienkonzerne wurden entsprechend unruhig. Jetzt ist die Plattform da. Und fällt eine Nummer kleiner aus.

Twitter, das war Donald Trumps große Bühne. Seit Januar wurde sie im genommen. Jetzt ließ der Ex-Präsident verkünden, dass er mit einem eigenen Social-Angebot zurückkehren will. Eine Nachricht, die auch im eigenen Lager vielen Sorgen bereiten dürfte.

Neuer Bund-Länder-Coronagipfel +++ Trump plant eigene Social-Media-Plattform +++ CDU-Abgeordnete Strenz ist tot +++ Proteste gegen britisches Polizeigesetz eskalieren +++ Die Nachrichtenlage am Montagmorgen.