
Foodmarket in Singapur
3. Zum Durchfuttern: In den Food Markets Asien entdecken
Wer nach Asien reist, muss unbedingt Streetfood probieren! Singapur bietet für Asien-Neulinge den perfekten Einstieg in die echte asiatische Küche, die von den typischen europäisierten Gerichten hier (aka gebratene Nudeln - ihr wisst, was wir meinen) ziemlich abweicht. In Südostasien ist die Streetfood-Kultur weit verbreitet – man trifft sich zum Essen einfach an kleinen Ständen auf der Straße. Um die vielen Streetfood-Anbieter zu bündeln, hat Singapur über die Stadt verteilt sogenannte "Hawker-Center" eröffnet. In diesen Open-Air Food Courts findet sich je nach Lust und Laune eine große Anzahl an Gerichten, die die kulturellen Einflüsse der Stadt widerspiegeln: Ob indisch, malaiisisch, indonesisch oder chinesisch – hier ist alles dabei. Durch die Zentralisierung der Essens-Angebote konnte die Stadt zudem die hygienischen Standards verbessern - was europäische Mägen freut.
In den "Hawker-Centern" findest du für kleines Geld großartiges Essen. Zu empfehlen sind das "Maxwell Food Center" in Chinatown, "Lau Pa Sat" in Downtown oder auch "Satay by the Bay" in der Nähe des Botanischen Gartens. Wer in Singapur unterwegs ist, sollte sich unbedingt an den vielen Köstlichkeiten versuchen: Zum Frühstück oder auch zum Abendessen solltest du den in Singapur und Malaysia beliebten Kaya-Toast probieren. Der Toast mit einer oftmals kiwi-grünen Kokosnussmarmelade wird traditionell mit Butter und oftmals mit zwei weichen Eiern serviert. Wer es lieber deftig mag, greift zu hainanesischem Hühnchenreis, den "Popiah"-Frühlingsrollen oder "Hokkien Mee" Nudeln mit Garnelen. Dazu gibt es einen erfrischenden Zuckerrohrsaft oder Drachenfrucht zum Nachtisch. Soooo gut!
Wer nach Asien reist, muss unbedingt Streetfood probieren! Singapur bietet für Asien-Neulinge den perfekten Einstieg in die echte asiatische Küche, die von den typischen europäisierten Gerichten hier (aka gebratene Nudeln - ihr wisst, was wir meinen) ziemlich abweicht. In Südostasien ist die Streetfood-Kultur weit verbreitet – man trifft sich zum Essen einfach an kleinen Ständen auf der Straße. Um die vielen Streetfood-Anbieter zu bündeln, hat Singapur über die Stadt verteilt sogenannte "Hawker-Center" eröffnet. In diesen Open-Air Food Courts findet sich je nach Lust und Laune eine große Anzahl an Gerichten, die die kulturellen Einflüsse der Stadt widerspiegeln: Ob indisch, malaiisisch, indonesisch oder chinesisch – hier ist alles dabei. Durch die Zentralisierung der Essens-Angebote konnte die Stadt zudem die hygienischen Standards verbessern - was europäische Mägen freut.
In den "Hawker-Centern" findest du für kleines Geld großartiges Essen. Zu empfehlen sind das "Maxwell Food Center" in Chinatown, "Lau Pa Sat" in Downtown oder auch "Satay by the Bay" in der Nähe des Botanischen Gartens. Wer in Singapur unterwegs ist, sollte sich unbedingt an den vielen Köstlichkeiten versuchen: Zum Frühstück oder auch zum Abendessen solltest du den in Singapur und Malaysia beliebten Kaya-Toast probieren. Der Toast mit einer oftmals kiwi-grünen Kokosnussmarmelade wird traditionell mit Butter und oftmals mit zwei weichen Eiern serviert. Wer es lieber deftig mag, greift zu hainanesischem Hühnchenreis, den "Popiah"-Frühlingsrollen oder "Hokkien Mee" Nudeln mit Garnelen. Dazu gibt es einen erfrischenden Zuckerrohrsaft oder Drachenfrucht zum Nachtisch. Soooo gut!
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