
Fashionbox Myonbelle
Ein paar Tage später kommt auch meine zweite Box an – bei myonbelle habe ich mich für die L-Box mit drei Kleidungsstücken und zwei Accessoires entschieden. Drei Tage, nachdem ich auch hier einen Bogen zur Einschätzung für die Auswahl der Kleider ausgefüllt habe, steht die Box bei mir im Wohnzimmer. Ich habe keine Ahnung, was drin steckt, denn bei myonbelle werden die Teile immer für mich ausgesucht. Wer Teil des "Fashion-Abos" wird, legt sich einen persönlichen Account an und füllt dafür einen Fragebogen aus. Auch hier muss ich meine Kleidergrößen für Hosen, Oberteile, Röcke und Kleider angeben (und auch hier stehe ich wieder vor dem Problem, nur eine Zahl angeben zu können) und habe zudem die Möglichkeit, im "virtuellen Kleiderschrank" von myonbelle Teile auszusuchen, die mir gut gefallen. Anhand meiner Auswahl wird dann die Kiste zusammengestellt. Nina Blasberg, Geschäftsführerin von myonbelle, empfiehlt mir, möglichst viele Styles auszuwählen. Das Konzept ist auf modische Fashion ausgerichtet: Im Kleiderschrank finden sich bekannte Markten wie Burrberry, Diane von Fürstenberg oder Moschino. Nach vierzig Kleidern, Kette und Röcken habe ich genug vom Auswählen und bin gespannt, was mich erwartet.
Fragt man Nina, braucht Frau heute in ihrem Kleiderschrank nur Basics wie eine blaue Jeans und eine passende weiße Bluse. "Den Rest kannst du dann ja bei uns leihen", sagt die Expertin.
Fragt man Nina, braucht Frau heute in ihrem Kleiderschrank nur Basics wie eine blaue Jeans und eine passende weiße Bluse. "Den Rest kannst du dann ja bei uns leihen", sagt die Expertin.
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