Joaquín "El Chapo" Guzmán

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Ismael "El Mayo" Zambada

Mexikanische Präsidentin fordert Verteilung von Vermögen von Drogenboss an arme Mexikaner

Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die US-Behörden zur Übergabe des konfiszierten Vermögens des verurteilten mexikanischen Drogenbosses Ismael "El Mayo" Zambada an Mexiko aufgerufen. "Sollte die US-Regierung Kapital wiederbeschaffen, würden wir sie darum bitten, es an Mexiko für die ärmsten Menschen zu geben", sagte Sheinbaum am Mittwoch vor Journalisten in Mexiko-Stadt.
Ovidio Guzmán bei seiner Festnahme

Sohn von Drogenboss "El Chapo" bekennt sich wegen Drogenhandels schuldig

Ein Sohn des berüchtigten mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán hat sich laut Medienberichten vor einem US-Gericht wegen Drogenhandels schuldig bekannt. Bei einer Anhörung vor einem Gericht in Chicago räumte der 35-jährige Ovidio Guzmán demnach am Freitag die ihm gemachten Vorwürfe ein. Vorangegangen waren monatelange Verhandlungen mit dem US-Justizministerium. Mit seinem Schuldeingeständnis entgeht er einem Prozess vor einem Geschworenengericht und einer drohenden harten Strafe.
Ovidio Guzmán

"El Chapo"-Sohn will sich vor US-Gericht des Drogenhandels schuldig bekennen

Einer der Söhne des in den USA inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán will sich am Freitag (11.00 Uhr Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ) des Drogenhandels in den USA schuldig bekennen. Das Schuldbekenntnis von Ovidio Guzmán vor einem Gericht in Chicago ist Teil einer Vereinbarung, um einem Prozess vor einem Geschworenengericht zu entgehen. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte im Gegenzug vergangene Woche ihre unter anderem wegen Drogenhandels und Geldwäsche erhobene Anklage fallen gelassen und den Fall nach Chicago verwiesen.
Ovidio Guzmán

Sohn von "El Chapo" will sich des Drogenhandels in USA für schuldig bekennen

Einer der Söhne des in den USA inhaftierten Ex-Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán will sich eigenen Angaben zufolge des Drogenhandels in den USA für schuldig bekennen. Die Justiz in New York ließ am Dienstag (Ortszeit) die Ermittlungen gegen Ovidio Guzmán fallen, nachdem dieser erklärt hatte, sich im Rahmen einer Vereinbarung schuldig zu bekennen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.